Julia Roberts und Regisseur Luca Guadagnino arbeiten zusammen an „After the Hunt“. Einem Thriller, über das dunkle Geheimnis einer College-Professorin.
Das ikonische Requisit des Films war jahrelang Gegenstand von Diskussionen. Wäre da nicht auch ein Platzerl für den Filmhelden gewesen? Nun wurde die Holzplatte (sagt nicht Tür zu ihr) versteigert.
Gibt es die eine, unbestreitbare Wahrheit – oder doch nur Teilwahrheiten? Hirokazu Kore-edas starker neuer Film „Die Unschuld“ plädiert für Letzteres, mit einer Geschichte über Mobbing, die aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird.
Die Serie „Derrick“ machte ihn zur Fensehlegende, die Aufforderung „Harry, hol schon mal den Wagen“ ist noch immer in vieler Munde. Fritz Wepper starb mit 82 Jahren.
Die Sims-Sprache, Cheats, virtuelle Techtelmechtel: Das Computerspiel „Die Sims“, ein Hit der Nullerjahre, hat einen besonderen Platz im popkulturellen Gedächtnis der Millennial-Generation. Jetzt soll es verfilmt werden.
195 Titel zeigt das Festival des österreichischen Films in Graz, das heuer vom 4. bis 9. April stattfindet. Zum ersten Mal wurde es vom Intendantenduo Dominik Kamalzadeh und Claudia Slanar kuratiert.
Der 88-Jährige erlitt einen Herzstillstand. Regisseur Ridley Scott hatte ihn 1982 an der Seite von Harrison Ford für den Sci-Fi-Thriller „Blade Runner“ vor die Kamera geholt.
Der fünfte Beitrag zu „Ghostbusters“-Filmreihe positioniert sich klar als Familienunterhaltung. Und bemüht sich redlich darum, wieder ein paar gute Geister in Hollywoods entseelte Spektakelwelt zurückzuholen.
It‘s a never ending story: 40 Jahre nach dem Original wird an einem neuen „Unendliche Geschichte“-Film gearbeitet. Dahinter steckt das Produktionsteam der Netflix-Serie „Heartstopper“.
Seit er zur Internet-Kultfigur wurde, sorgt sich der 60-jährige Schauspielstar um sein Vermächtnis. Dabei kommt er regelmäßig zu Ehren, jüngst etwa mit dem sehenswerten Fantasy-Drama „Dream Scenario“.
Der Drehbuchautor schrieb etwa das Buch zum britischen Historienfilm „The King“s Speech“ über den stotternden George VI. – und bekam dafür einen Oscar.
In einem Podcast sprach die US-Schauspielerin erneut darüber, dass man sie an einem Filmset versuchte, zum Sex zu drängen. Erstmals nennt sie auch den Namen des Produzenten. Ihr damaliger Schauspielkollege William Baldwin teilte daraufhin auf X gegen sie aus.
Wie eine Amazone stolziert Taylor Swift über die Bühne, wirft Kusshände in die Menge – und schwitzt dabei doch wie ein echter Mensch: In ihrem dreieinhalbstündigen Konzertfilm kann man zusehen, wie aus einem übergroßen Popstar ein irgendwie auch nahbarer Popstar wird.
Ein Wrestling-Clan wird von einem „Fluch“ dahingerafft. Des Unheils wahre Wurzel? Toxische Männlichkeit! Sean Durkins Drama „The Iron Claw“ empfiehlt Tränen als Antidot.
„The Persian Version“ ist ein wunderbar chaotischer persisch-amerikanischer Familienfilm – und dabei so zerrissen wie seine Protagonistinnen. Dahinter steckt eine wahre Mutter-Tochter-Geschichte. Ab Freitag im Kino.
Mit seiner skurrilen Komödie „Out of Rosenheim“ schrieb der Münchner Percy Adlon Filmgeschichte: Marianne Sägebrecht findet darin in der amerikanischen Einöde eine Freundin. Adlon ist mit 88 Jahren gestorben.
Schauspielerin, Sängerin, Filmemacherin: Erika Pluhar wurde kürzlich 85 Jahre alt. In ihren Filmen schreckte sie auch vor autobiografischen Auseinandersetzungen nie zurück. Im Wiener Metro-Kinokulturhaus wird ihr Schaffen nun gewürdigt.
Die Kärntner Spitzenköche Hannes Tschemernjak und Mike Köberl standen bei der Oscar-Party an der Seite ihres berühmten Freundes Wolfgang Puck. Noch einmal gewähren sie Einblick hinter die Kulissen.
Eine Oscar-Verleihung heißt voller Einsatz bei allen Beteiligten, der eine kommt nackt, der andere singt sich in die Geschichte und der andere lässt seinen Lieblingsknochen zu Hause.
Die Funkelnden bildeten diesen Abend eine recht große Gruppe. Und klassisches Schwarz war wieder gern gesehen. Dazwischen: Baby-News und ein gerissener Zipp-Verschluss.
Christopher Nolans Epos über den Erfinder der Atombombe holt sieben Oscars, auch der fantastische Film „Poor Things“ kann vier Goldstatuetten erobern. Als beste Hauptdarstellerin wird Emma Stone geehrt, als bester Hauptdarsteller Cillian Murphy. Zwei Österreicher standen ebenfalls auf der Bühne.
Bei einem Witz von Jimmy Kimmel über die deutsche Oscar-Hoffnung Sandra Hüller blieb einem das Lachen im Hals stecken, Robert Downey Jr. dankte seiner „schrecklichen Kindheit“: die Oscar-Verleihung in Zitaten.
Jimmy Kimmel moderierte wie im Vorjahr die Oscar-Gala. Nicht jeder Scherz war passend, unterhaltsam war der Abend allemal. Für Gesprächsstoff ist jedenfalls gesorgt.
Zum 30. Mal verköstigt Starkoch Wolfgang Puck, Österreichs berühmtester Kochexport, die Hollywoodstars und insgesamt 1500 geladene Gäste beim „Governors Ball“. Die Kärntner Hannes Tschemernjak und Mike Köberl sind langjährige Freunde von Puck und gewähren einen Einblick.
Die Low-Budget-Produktion erhielt den Schmähpreis in fünf Kategorien. Außerdem wurden „Razzies“ an den Schauspieler Jon Voight und die Schauspielerin Megan Fox vergeben.
Der Hollywood-Kärntner tischt zum 30. Mal nach der Oscar-Gala für die rund 1.600 Gäste beim Governors Ball auf. Kredenzt wird Wagyu-Beef, Chicken Pot Pie und für Martin Scorsese gibt es Pasta.
Bei der Berlinale wurde der Kameramann Martin Gschlacht mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet. Jetzt läuft „Des Teufels Bad“ im Kino an. Ein Gespräch über heikle Szenen, das Drehen im Dunkeln und seinen Respekt vor dem Auslöser.
Ein tschechischer Kosmonaut erkundet das Weltall – und muss dabei als Werbeträger für allerlei irre Produkte herhalten, während eine Alien-Spinne ihm psychologischen Beistand leistet: „Spaceman“ ist der Versuch einer Sci-Fi-Parodie, die letztlich erstaunlich witzlos ist. Aber immerhin: schwindelerregend!
Zehn Filme waren in der Königskategorie nominiert, „Oppenheimer“ siegte. Einige der Siegeskandidaten gibt es auch schon bei Streaminganbietern zu sehen. Für die anderen muss man ins Kino pilgern. Hier die Nominierten im Überblick.
Der Regisseur sagte nach den Vorwürfen wegen Machtmissbrauchs, er habe ein Gespräch mit Meike Lauggas als Leiterin einer Beratungsplattform „gesucht und geführt“. Die Stelle widerspricht dem.
In dem Verfahren geht es um Vorwürfe sexueller Gewalt, allerdings nur indirekt. Polanski hatte in einem Interview Beschuldigungen als Schauspielerin Charlotte Lewis als „gemeine Lüge“ bezeichnet.
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