Staatsoper: Repertoiretheater, höchst lebendig

(c) Staatsoper/ Michael Poehn
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Gäste und Ensemble beweisen zum Saisonstart, wie vielfältig und spannend das Musiktheaterleben jenseits viel diskutierter Premieren sein kann. Zumindest in Wien.

Mag sein, anderswo gilt die Rede vom Tod des Repertoiretheaters. In Wien erweist es sich sogar im Zuge der heiklen Aufwachphase nach dem Sommerurlaub als höchst lebendig, denn die Staatsoper hat ihr Ensemble in den vergangenen Jahren gepflegt und um wichtige neue Sänger ausgebaut.

Und diese vereinigen sich mit den Gästen in den einzelnen Aufführungsserien zu jeweils stimmigen Ensembles. Der einstige Traum Eberhard Waechters von einer neuen Blüte des Repertoiresystems erweist sich mit den ersten Aufführungen der neuen Spielzeit als realisierbar.

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