Schauplätze: „Something Common"

(c) Courtesy Ebensperger Rhomberg Berlin/Salzburg; the atrtist and Cabinet, London
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Die Salzburger Galerienszene wird gerade wieder neu aufgemischt.

Die Salzburger Galerienszene wird gerade wieder neu aufgemischt, einmal mehr hat Patrick Ebensperger seine Finger im Spiel. Nach eineinhalb Jahren in einer Ex-Pizzeria in Zentrumsnähe und einem Intermezzo in einer Lagerhalle an der Salzach hat der umtriebige Berliner Galerist mit Hang zu ausgefallenen Locations jetzt hinter dem Salzburger Hauptbahnhof eine „Elektrohalle" aufgetan. Die Erneuerung des Firmennames – nun Ebens­perger Rhomberg – trägt dem stillen Engage­ment von Alexander Rhomberg, langjähriger Vertrauer der Galerie, Rechnung. Die Eröffnungsschau „Something common" spiegelt mit Werken von Bonnie Camplin (Bild), Tim Etchells, Benjamin Heisenberg, Hajnal Németh, Mark van Yetter das programmatische Interesse der Galerie an zeitgenössischer Malerei und Zeichnung sowie performativen und filmischen Inszenierungen.

Zum Semesterende gibt derweil auch die junge Szene in Wien ein kräftiges Lebenszeichen. So ist etwa der öffentliche Rundgang mit der Präsentation der Abschlussarbeiten von Absolventen und Studierenden der Akademie der bildenden Künste eine von Sammlern, Kritikern, Museumsleuten und Galeristen gleichermaßen beachtete Gelegenheit zum Talente-Scouten (www.akbild.ac.at, bis 27.  1.).

Galerie Ebensperger Rhomberg: „Something Common" (Samergasse 28b, 5020 Salzburg, 27. 1.–9. 3.), www.ebensperger-rhomberg.net

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