„Guardian“ fällt auf die „Tagespresse“ herein

Sebastian Kurz auf einem Archivbild von 2014
Sebastian Kurz auf einem Archivbild von 2014(c) APA (HERBERT PFARRHOFER)
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Die britische Tageszeitung nannte in einem Artikel über den neuen ÖVP-Chef Sebastian Kurz die Satire-Plattform „Tagespresse“ als Quelle. Diese amüsiert sich über den Fehler.

Die renommierte britische Tageszeitung „Guardian“ ist auf einen Artikel der österreichischen Satire-Website „Tagespresse“ hereingefallen. Das schrieb die „Tagespresse“ auf Twitter – und belegte den Fehler mit einem Screenshot des „Guardian“-Artikels, der inzwischen geändert wurde.

Der „Guardian“ schrieb in einem Artikel über den neuen ÖVP-Chef Sebastian Kurz, dass dieser 2014 bei Google angefragt habe, Hinweise auf das „Geilomobil“ zu löschen. Den Brief habe er mit „xxx hugs & hisses Outside minister Sebi“ unterzeichnet. Dabei berief sich der Autor des Artikels auf die „Tagespresse“.

>> Bericht im "Guardian" (ohne das Zitat aus der „Tagespresse“)

>> Artikel in der "Tagespresse"

(Red. )

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