Nestroyhof: „Der Kalte“

(c) Christian Mair
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Robert Schindels Roman „Der Kalte“ als szenische Aufstellung im Nestroyhof zur Präsidentschaftswahl.

Kampf um Kurt Waldheim als Bundespräsident, Kampf um das Antifaschismusdenkmal von Alfred Hrdlicka auf dem Albertinaplatz und Kampf um das Burgtheater – das waren die 1980er-Jahre in Österreich. Karl Baratta und Anna Maria Krassnigg zeigen Robert Schindels Roman „Der Kalte“ als szenische Aufstellung im Theater Nestroyhof Hamakom (6. März, 19 Uhr, 8. März, 20 Uhr). „An der Feigheit krankt die Welt“ heißt ein Abend mit Musik sowie Rezitationen von Susanne Eisenkolb und Christoph Schobesberger über Bertha von Suttner, die 1905 als erste Frau mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Die Lesung mit dem Chorus Viennensis im MuTh bringt Ausschnitte aus Suttners Tagebüchern, Schriften, Romanen und Korrespondenzen u. a. mit Alfred Nobel und Theodor Herzl (21. 2., 19.30 Uhr). Zum letzten Mal: Hauptmanns Familiendrama „Vor Sonnenuntergang“, heute, Freitag, 19. 2., im Theater in der Josefstadt (mit Martina Ebm, Michael König).

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