Tanztheater: „Play!“

(c) Dschungel Wien / Rainer Berson
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Pieter Bruegel überall, im KHM und im Dschungel Wien.

Da hat schon mancher seine Leser zum Kochen gebracht, indem er die Bruegels verwechselt hat. Also! Das Kunsthistorische Museum in Wien zeigt ab 2. 10. eine große Ausstellung über Pieter Bruegel den Älteren, von dem es mit 12 Tafeln die größte Sammlung hat, nur knapp über 40 Gemälde sind von ­diesem ikonischen Niederländer erhalten. Der Dschungel Wien zeigt Tanz unter dem Titel „Play!“ auf den Spuren von Pieter Bruegels „Kinderspielen“, einem wahren Wimmelbild, vor dem man stundenlang verweilen kann, ohne alles gesehen zu haben, was sich hier abspielt. Das Gemälde befindet sich, na klar, im KHM. Die flämische Choreografin Karolien Verlinden widmet sich widersprüchlichen Gefühlen bei Spielen, die ja auch gewalttätig werden können (ab 10 Jahren). Apropos: Für Becketts „Endspiel“ mit Nicholas Ofczarek und Michael Maertens im Akademietheater gibt es endlich Karten (19. 9., 23., 28. 10.).

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