Kinderfassung: „Dornröschen“

(c) Lukas Beck
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Nur zwölf goldene Teller, aber 13 Feen – das kann nicht gut gehen!

Er, 75, Fleischhauer. Sitzt am Bahnhof und wartet. Auf nichts. Das macht er öfter, das ist sein Hobby. Plötzlich spürt er etwas im Nacken. Es ist ein Kuss. In Simon Stephens traurig-­komischer Romanze „Heisenberg" bedeutet er den Beginn einer seltsamen Beziehung zwischen zwei Menschen, die nichts mehr zu verlieren haben, außer sich selbst. Sebastian Schug inszeniert das Stück für das Volkstheater in den Bezirken, Premiere ist am 30. November (19.30 Uhr, VOLX/Margareten, Margaretenstraße 166). Familientauglich lässt sich das erste Ad­­ventwochenende im MuTh begehen: Dort wird Humperdincks Märchenoper „Dornröschen" in einer flotten Kinderfassung (ab sechs Jahren) aufgeführt, es singen und spielen Schüler des Oberstufenrealgymnasiuns der Wiener Sängerknaben. „Dornröschen 2018" feiert am 1. Dezember (16–17.30 Uhr) Premiere, ­weitere Termine: 2., 3., 6., 7. Dezember. https://muth.at

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