Berni Wagner: „Babylon"

(c) Astrid Knie
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Berni Wagner spielt im Tschocherl und in der Stadthalle formiert sich ein Gipfel.

Schon vor einiger Zeit hat sich dieser 27-jährige Biologe den Traum vom Vollzeitkünstlerdasein erfüllt. In seinem dritten Solo „Babylon" erzählt Berni Wagner eine schnelle Geschichte rund um das einsame Leben eines ex-reichen Ex-Studenten in der großen Stadt. Bei der Regie hat dem Routinier dieses Mal ein Debütant geholfen, jener, bei dem sich seit zehn Jahren alle Künstler des Kabaretts Niedermair am Ende bedanken: der Techniker Philipp „Flü" Vollnhofer. Das unterhaltsame Programm wird am 1. 12. im Tschocherl gespielt. Eine dichter besetzte Runde trifft sich dann am 3. und 4. 12. in der Wiener Stadthalle (Halle F) zum großen Kabarettgipfel der deutschsprachigen Kleinkunstszene. Mit dabei sind heuer (zwar nicht mehr Berni Wagner, dafür) Andreas Vitásek, Viktor Gernot, Thomas Stipsits, Eva Maria Marold und Andreas Rebers. ­Musikalische Erfrischungen kredenzen Die Echten.

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