Theater in der Josefstadt: „Glaube und Heimat"

(c) Theater in der Josefstadt/Moritz Schell
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Was passiert, wenn der Glaube die ­Heimat kostet?

Was passiert, wenn der Glaube die ­Heimat kostet? Alltag in vielen Ländern heute, einst auch bei uns. Karl Schönherr zeigt die Vertreibung der „Lutherischen" 1837 aus einem Tiroler Dorf. Martin Kušej inszenierte 2001 in der Burg. Stephanie Mohr bringt „Glaube und Heimat" (Bild), uraufgeführt 1910, im Theater in der Josefstadt heraus: Mit Raphael von Bargen, Michael König, Silvia Meisterle (ab 14. 2.). Schauplatzwechsel: Molnárs ­„Liliom" im Landestheater Niederösterreich in St. Pölten, anscheinend eine moderne Version der traurigen Geschichte vom Hutschenschleuderer und seiner Julie. In der Koproduktion mit den hochkarätigen Vereinigten Bühnen Bozen spielen Tim Breyvogel, Hanna ­Binder (9., 10., 12. 2.). Vom Berliner Ensemble kommt Brechts „Kaukasischer Kreidekreis" nach St. Pölten (Regie: Michael Thalheimer, 13., 14. 2.).

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