Kunsthistorische Museum: „Ganymed in Love"

(c) KHM/Helmut Wimmer
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Zum sechsten Mal kommt ab 13. März Jacqueline Kornmüllers „Ganymed"-Projekt ins Kunsthistorische Museum.

Unergründlich ist die Liebe, aber auch manches, was die Malerei dazu erzählt. Jacqueline Kornmüller bringt Licht ins ­Dunkel bzw. sie lässt das Schöne und das Schreckliche erkunden. Zum sechsten Mal kommt ab 13. März ihr „Ganymed"-Projekt ins Kunsthistorische Museum, „Ganymed in Love". 30 Künstler und Künstlerinnen illuminieren Gefühle in der Gemäldegalerie, es gibt Texte von Shakespeare bis Franz Schuh, auch von Rania Ali, Flüchtling, Journalistin, Filmemacherin (Foto). Ganz etwas anderes: ­„Losing It – Hitler im Sommer 1942". Florian Graf, geboren 1980 in Oberpullendorf, Historiker und Übersetzer, untersucht in dieser Produktion im Ateliertheater, wie es geschehen konnte, dass der Nationalsozialismus zum Pop-Phänomen – oder zum Objekt von Fake News wurde, und was das bedeutet („Stand­up History", ab 9. 3. in der Burggasse 71).

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