Wie eine Amazone stolziert Taylor Swift über die Bühne, wirft Kusshände in die Menge – und schwitzt dabei doch wie ein echter Mensch: In ihrem dreieinhalbstündigen Konzertfilm kann man zusehen, wie aus einem übergroßen Popstar ein irgendwie auch nahbarer Popstar wird.
Am Samstag, den 16. März feiert Scooter-Frontmann seinen 60. Geburtstag. Im April steht er in Wien auf der Bühne und ein neues Album steht auch bereits in den Startlöchern.
Von Britney Spears bis Heintje: Viele Pop-Eleven scheitern am Älterwerden. Auf seinem neuen Album zeigt Justin Timberlake vor, wie man’s richtig macht.
Aus Protest gegen den Podcaster Joe Rogan hatte Neil Young 2022 seine Musik von Spotify abgezogen. Heute seien dieselben Desinformationen auch auf Apple und Amazon zu finden, argumentierte er seine Rückkehr.
Mit einem Blues-Festival namens „S.E.R.P.E.N.T.“ will Slash auf Tour gehen. Der Guns N‘Roses-Gitarrist will sich damit für Toleranz und Gleichberechtigung einsetzen.
Nile Rodgers wird für seine zeitlosen Songs wie „Good Times“ und „We Are Family“ ausgezeichnet, Esa-Pekka Salonen für seinen zukunftsweisenden Zugang zur klassischen Musik.
Mit „Hungry Eyes“ lieferte Eric Carmen den idealen Soundtrack für die Liebesgeschichte in „Dirty Dancing“. Mit „All By Myself“ machte er aus Rachmaninow Pop. Der Musiker ist mit 74 Jahren gestorben.
Die „Big Five“ - Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und Großbritannien - werden auch live im Halbfinale auftreten. Für das Final fix gesetzt sind sie trotzdem. Auch beim Voting gibt es Neuerungen.
Der Sänger der Toten Hosen wird als Gastprofessor an der Universität Düsseldorf zwei Vorlesungen halten: zu Gebrauchslyrik und der „Kakophonie unserer Zeit“. Die Eintrittskarten werden verlost.
Israel hat einen neuen Text für ihren Song-Contest-Beitrag geschrieben und darf damit am Wettbewerb teilnehmen. Die überarbeitete Version wurde präsentiert. Statt vom Massaker am 7. Oktober handelt das Lied nun von einer Lebenskrise.
Er schwärmt für Bob Dylan, findet Dolly Parton außerirdisch und Voodoo Jürgens amüsant: André Heller, nun auch Festivalkurator, über das Fremde, seine jüdische Identität und die Wiener Szene.
Der Universalkünstler kuratiert das österreichlastige Reflektor-Festival in der Hansestadt. Mit von der Partie sind der Nino aus Wien, Xenia Hausner, Harri Stojka oder Ernst Molden.
Viele Musiker protestieren, weil Trump ihre Songs im Wahlkampf spielt. In Österreich geht es gegen die FPÖ. Ist das gerechtfertigt? Und haben Klagen Chancen?
Israel wollte beim Song Contest mit „October Rain“ antreten, dessen Text sich auf das Massaker der Hamas bezieht. „Zu politisch“, bemängelten die Veranstalter. Nun schaltete sich der israelische Präsident Isaac Herzog ein.
Die Plattenfirma der verstorbenen Sängerin wehrt sich gegen den Einsatz von O‘Connors Song bei Trumps Wahlveranstaltungen. Für die Sängerin sei Trump der „biblische Teufel“ gewesen.
Taylor Swift gibt derzeit sechs Konzerte in Singapur. Über den Betrag, den die Regierung dafür zahlte, wird debattiert. Die Investition lohne sich, sagt der Kulturminister.
Am 4. März 1994 fand das Vorsingen für die Retortengruppe statt. Wegen einer Lücke im Popmarkt. „Tanzen: 6, Singen: 5, Aussehen: 7, Persönlichkeit: 5“ bekam die 20-jährige Victoria damals.
Der Streit zwischen TikTok und der Universal Music Group weitet sich aus. Kommt es zu keiner Einigung, soll bald noch viel mehr Musik von der Videoschnipselplattform verschwinden, darunter Songs von Harry Styles und Adele.
Eigentlich war Spaßrocker Baby Lasagna nur als Reservekandidat bei Kroatiens Vorausscheidung für den Eurovision Song Contest nominiert. Doch mit der grotesken Auswanderungshymne „Rim Tim Tagi Dim“ gilt „Istriens Rammstein“ nun sogar als Titelanwärter.
Weil in Isaaks „Always On The Run“ das Wort „Shit“ vorkommt, muss der Text für deutschen Beitrag geändert werden. Bis 11. März hat Deutschland zu Änderungen noch Zeit – wie auch Israel.
Die Bühnenpräsenz der britischen Band The Last Dinner Party passt zu ihrem schwindelerregenden Aufstieg. Sie ist betont theatralisch – und trotzdem nicht gekünstelt.
In London werden Briefe versteigert, die Einblick in eines der legendären Liebes-Dreiecke der Musikgeschiche gewähren: Eric Clapton schrieb an Pattie Boyd, die damals mit George Harrison verheiratet war.
Das Lied „October Rain“ bezieht sich auf der Opfer des Hamas-Angriffs. Es könnte als zu politisch disqualifiziert werden. Israel will jedoch nicht mir einem anderen Song antreten.
„Imaginary Folk“ nennen Alpine Dweller ihren Stil. Am Samstag laden die Bergbewohner aus Hernals mit vielen musikalischen Freunden in die Semmelweisklinik.
Gegen die Teilnahme Israels am Eurovision Song Contest gibt es Proteste. Nun könnte die Kandidatin Eden Golan disqualifiziert werden. Denn sie soll mit einem Song namens „Oktoberregen“ antreten, der als politisch eingestuft wird.
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.