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Willi Resetarits: „Ich bin mit der Endlichkeit ausgesöhnt“

„Ein bisserl Blödreden und Unsinnmachen gehen sich noch aus“: Willi Resetarits im Gespräch mit „Presse“-Kritiker Samir H. Köck.
„Ein bisserl Blödreden und Unsinnmachen gehen sich noch aus“: Willi Resetarits im Gespräch mit „Presse“-Kritiker Samir H. Köck.(c) Akos Burg
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Willi Resetarits feiert heute seinen 70er. „Die Presse“ sprach mit ihm über Arme-Leute-Anzüge und Sozialabbau, Leonard Cohen und H.C. Artmann, Smarties und den Quiqui.

Die Presse: Kaum hat man sich einigermaßen zurechtgefunden auf dem Planeten, soll man schon wieder auschecken. Wie fühlen sich 70 Sonnenumdrehungen an?

Willi Resetarits: Recht gut. Auch weil ich mit der Endlichkeit ausgesöhnt bin. Sie gehört zum Leben dazu. Es ist klar, dass in einem höheren Alter die Tage wertvoller werden. Man hat einfach keine Zeit mehr für Unnötigkeiten, aber ein bisserl Blödreden und Unsinnmachen gehen sich neben der Wesentlichkeit der Musik noch aus.

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