Hookworms: „Microshift“

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Auf ihrem dritten Album dürfen die Melodien strahlen.

Eine Band, die ihre Palette erweitert, die mutiger wird – und zugleich besser und zugänglicher: Das ist ein rarer Glücksfall. Die Hookworms aus Leeds, eine Formation mit Faible für Psychedelic, Krautrock und Punk, sind ein solcher. Auf ihrem dritten Album, „Microshift“, dürfen die bisher unter süßem Lärm verschütteten Melodien strahlen.

Etwa in „Opener“, einem bald schwebenden, bald hymnisch verdichteten Popsong, dessen hypnotischer Rhythmus über acht Minuten läuft, ohne sich abzunützen. Dunklen Themen begegnen die Hookworms mit optimistischen Klängen. Und kreieren ein herrlich abwechslungsreiches und stimmiges Album. (Domino)

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