Leonard Bernstein: „Jazz Loves Bernstein“

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„Jazz Loves Bernstein" ­enthält Aufnahmen von Größen wie Sarah Vaughan und Oscar Peterson.

Mit dem Jazz hatte er früh ein gutes Verhältnis. Vor Beginn seiner Karriere jobbte Leonard Bernstein in einem Musikverlag, dort zählte es zu seinen Aufgaben, Soli von Jazzgranden wie Coleman Hawkins zu transkribieren. Das färbte wohl auf seine Kompositionen ab, die Jazzer auch gern spielten. „Jazz Loves Bernstein" ­enthält Aufnahmen von Größen wie Sarah Vaughan und Oscar Peterson, aber auch Zeitgenossen wie dem Pianisten Bill Charlap. Besonders anrührend: Billie Holidays Lesart von „Big Stuff" aus Bernsteins Ballett „Fancy Free". Von den „West Side Story"-Stücken sei Sarah Vaughans beseligendes „Maria" hervorgehoben.

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