US-Star Nicole Kidman kommt nach Wien

(c) Reuters (LUKE MACGREGOR)
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Als Markenbotschafterin einer Luxusuhrenmarke stellt die Schauspielerin in Wien eine neue Uhrenlinie vor. Im April kommt ihr Exmann Tom Cruise, der seinen neuen Film vorstellt.

Wien/Red. Schauspielerin Nicole Kidman wird am kommenden Wochenende Wien besuchen. Die Markenbotschafterin der Luxusuhrenmarke Omega trifft am Samstag in der Bundeshauptstadt ein. Am Abend findet eine Gala im Palais Liechtenstein im Alsergrund statt, bei der die neue Damenuhrenlinie „Ladymatic“ den geladenen Gästen erstmals gezeigt wird. Die Darstellerin in Filmen wie „Australia“, „Moulin Rouge!“ und „The Hours“ will auch in die Innenstadt kommen, um sich den Omega-Flagshipstore anzusehen.

Die Exfrau von Hollywood-Superstar Tom Cruise ist in zweiter Ehe mit dem australischen Countrysänger Keith Urban (45) verheiratet. Neben ihren Adoptivkindern Isabella Jane und Connor Anthony mit Cruise hat die Oscar-Preisträgerin mit Urban zwei Töchter namens Sunday Rose und Faith Margaret. Zuletzt war die 45-Jährige in der Adam-Sandler-Komödie „Meine erfundene Frau“ in den heimischen Kinos zu sehen.

Cruise stellt Film Gartenbaukino vor

Im April kommt auch Tom Cruise nach Wien. Zur Premiere seines neuen Science-Fiction-Thrillers „Oblivion“ am 2. April im Wiener Gartenbaukino wird der 50-Jährige an der Seite seiner Ko-Stars Angela Riseborough („Brighton Rock“) und Olga Kurylenko („James Bond 007: Ein Quantum Trost“) über den roten Teppich schreiten.

Mit „Oblivion“ (Kinostart in Österreich: 11. April) legt der amerikanische Regisseur Joseph Kosinski, der bei der Premiere im Gartenbaukino ebenfalls anwesend sein wird, die filmische Umsetzung seiner eigenen Graphic-Novel vor. Darin hat die Menschheit nach einer Apokalypse den Planeten Erde verlassen. Techniker und Soldat Jack Harper (Cruise) ist einer der wenigen Menschen, die noch auf der fast verwüsteten Erde stationiert sind. Bei einem seiner Einsätze trifft er auf eine mysteriöse Frau (Riseborough) in einer abgestürzten Rettungskapsel und erfährt Dinge, die sein Weltbild ins Wanken bringen.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 18.03.2013)

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