Thomas Markle kommt laut Medienberichten nicht zur Hochzeit seiner Tochter nach London. Bestätigen will das der Kensington Palast jedoch noch nicht.
Vor der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle brodelt die Gerüchteküche: Thomas Markle, der Vater von Meghan Markle, kommt wohl doch nicht zur Trauung nach London, heißt es in britischen Medien. Der Grund dafür ist allerdings nicht klar.
Er habe vor sechs Tagen einen Herzinfarkt erlitten, berichtete der Internetdienst "TMZ.com" am Montag. Anderen Berichten zufolge hat die kurzfristige Absage einen anderen Grund: Er habe seine Tochter oder die königliche Familie nach einem Skandal um Fotos nicht in Verlegenheit bringen wollen.
Der Kensington-Palast in London schrieb am späten Abend in einer Mitteilung, die Braut befinde sich wenige Tage vor ihrer Hochzeit in einer Situation, die ihr sehr nahe gehe, ihr Vater sei in einer "schwierigen Situation". Ausdrücklich wurde die Absage des Vaters aber zunächst nicht bestätigt.
Markles Vater räumte in dem TMZ-Interview angeblich ein, dass er mit Fotografen zusammengearbeitet habe, um vor der Hochzeit eine Reihe Bilder von ihm zu stellen. Er sei zuvor über Paparazzi-Schnappschüsse verärgert gewesen, die ihn in ein schlechtes Licht gerückt hätten. Doch nun bedaure er seine Absprache mit den Fotografen.
Bei der Hochzeit von Prinz Harry (33) und Meghan Markle (36) an diesem Samstag (19. Mai) sollte der Vater der US-Schauspielerin seine Tochter zum Altar führen. Das hatte der Kensington-Palast Anfang Mai in London mitgeteilt. Thomas Markle lebt zurückgezogen in den USA und Mexiko. Meghans Eltern trennten sich, als sie noch ein Kind war.
Es herrschte Kaiserwetter für eine Prinzenhochzeit, als Prinz Harry am Samstag in Schloss Windsor die Amerikanerin Meghan Markle heiratete. Und ganz Britannien feierte auf den Straßen.
Ticker-Nachlese Overkill royal? Niemals. Der Erzbischof von Canterbury erklärte heute Prinz Harry und Herzogin Markle in Windsor zu Mann und Frau. Hier können Sie alles nachlesen.