Filmkomponist Hans Zimmer: "Ich bin auch nur ein Fan"

Braucht beim Komponieren für einen Film alle Freiheiten – und eine Deadline: Hans Zimmer.
Braucht beim Komponieren für einen Film alle Freiheiten – und eine Deadline: Hans Zimmer.(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Komponist Hans Zimmer spricht über die aktuelle Revolution in der Filmmusik, die gesunde Konkurrenz unter Kollegen und seine Kriterien bei der Auswahl von Angeboten. Außerdem erklärt der Oscar-Preisträger, warum er nicht für, sondern mit dem Publikum musiziert.

Er kann Zeichentrick, Kriegsdrama und Weltraumepos: Wer Hans Zimmer auf die Musik für einen Kinofilm ansetzt, bekommt die Gefühle auf der Leinwand doppelt verstärkt aus dem Lautsprecher zurück. Das klappte in „König der Löwen“ (1994), für den er einen Oscar gewann, in der beißenden Komödie „Besser geht's nicht“ (1997), aber auch in „Der schmale Grat“ (1998), „Gladiator“ (2000) und „Interstellar“ (2014). Freitagabend wurde er im Zuge der „Hollywood in Vienna“-Gala im Konzerthaus mit dem Max Steiner Award ausgezeichnet. Zuvor traf ihn die „Presse am Sonntag“ zum Interview.

Ich habe meine Kindheit und Jugend in Videotheken verbracht. Und einen großen Teil meines erwachsenen Lebens in Kinos...

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