Wer glaubt heute noch den Journalisten?

(c) Christian Müller
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„Die Verbreitung der Wahrheit ist nicht mehr an Geld oder demokratische Strukturen gebunden. Die Verbreitung der Unwahrheit aber auch nicht.“ Was der „Spiegel“-Chefredakteur in seiner Keynote bei den Österreichischen Journalismustagen sagte.

Durch die technische Revolution, durch den Strukturwandel ist eine für uns alle neue Situation entstanden: Man kann Journalismus inzwischen ohne finanzielle Mittel betreiben. Ein Blogger oder ein Video-Journalist braucht ein Telefon oder jemanden, der ihm eines leiht; mehr nicht. Das, worunter die reinen Printmedien ächzen und wanken - die Kosten für Personal, Druck und Vertrieb -, oder das, was Fernsehsender teuer und schwerfällig macht - Personal, Studios, Ü-Wagen -, das kann umgangen werden.

Und es führt dazu, dass wir erkennen sollten, dass zwei Entwicklungen, zwei Veränderungen, die wir beobachten, miteinander zu tun haben. Die technologischen und wirtschaftlichen Umwälzungen unserer Branche und die Debatte über Glaubwürdigkeit, über die sogenannte Lügenpresse existieren nicht unabhängig voneinander oder nur zufälligerweise zur selben Zeit. Sie bedingen einander und beeinflussen einander. 

Zunächst bedeutet der Strukturwandel für arme oder von Diktatoren oder Oligarchien kontrollierte Länder eine enthusiasmierende und wunderbare Möglichkeit: Wahrheiten kommen ans Licht, Korruption wird aufgedeckt, potenziell jedenfalls - kein Diktator, kein Despot kann sich mehr unbeobachtet fühlen. Die Verbreitung der Wahrheit ist nicht mehr an Geld oder demokratische Strukturen gebunden. 

Die Verbreitung der Unwahrheit aber auch nicht. Jeder kann alles behaupten und online stellen, Verschwörungstheorien, Beleidigungen, Lügen, und nichts davon verschwindet je wieder ganz. 

Deshalb hat die Verantwortung der Medien in Zeiten des Wandels nicht ab-, sondern zugenommen. Mehr denn je ist es wichtig, die weltweit in rasender Schnelligkeit entstehenden Gerüchte mit einer ganz bestimmten Autorität zu beantworten - mit medialer Autorität, die durch Recherche, Sachkenntnis, Dokumentation, Urteilskraft entsteht.

Permanent müssen die Medien an dieser Autorität arbeiten. Die Mittel, die früher ihre Aura eher beiläufig garantiert haben (die Autorität des Staates, der Gerichte, der gedruckten Schrift, die Exklusivität der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten, die Monopolstellung der Heimatzeitung), sind für die Herstellung und Verbreitung von Nachrichten nicht mehr entscheidend. Die Qualität der Arbeit entscheidet. Genauigkeit. Wahrhaftigkeit. Erzählkunst. 

Fünf Folgerungen, fünf Thesen:

Es gibt eine Chance: Die Freiheit des Wortes gewinnt weltweit durch wache und mutige Individuen, Journalismus ist schrankenlos überall möglich. Und das Publikum ist wach, gebildet, erreichbar.

Und es gibt eine Gefahr: Der Journalismus und überhaupt das geschriebene Wort können durch wildwuchernde Gerüchte, gesteuerte Kampagnen, Desinformation entwertet werden.

Der Kampf der seriösen Medien gegen die Gerüchtefabrikation erzeugt beim Hörer/Leser/Zuschauer eine Nachrichtenmelancholie und damit Verwirrung, Zynismus, Orientierungslosigkeit. Was stimmt denn nun? Wenn alle schreiben und twittern, wieso soll dann der eine Beitrag korrekt und wertvoll sein und der andere nicht? Wie soll das Publikum unterscheiden? Das Grundvertrauen in die Sprache und das Foto wird erschüttert.

Für jede Geschichte - je zugespitzter sie formuliert ist, desto mehr - gilt: Der Kontext entscheidet über die Verständlichkeit. Derselbe Witz funktioniert in der einen Gruppe, in der anderen aber eben nicht. Die klassischen Medien arbeiten für ihre Zielgruppen und können deren Empfindsamkeiten und Interessen einschätzen. Sie gehen, wenn es gute Medien sind, verantwortungsvoll mit den sittlichen Überzeugungen ihrer Gesellschaft um. Der Fall Böhmermann/Erdogan ist exemplarisch: Jeder mit westlichen Medien erfahrene Mensch erkennt das Spiel, das Ausreizen von Grenzen, die doppelte oder dreifache Ironie. Erdogan nicht. Erdogan und seine Berater sehen kein Spiel und fallen deshalb darauf herein. Sie wollen ihren Stolz retten und machen sich in unseren Augen genau dadurch lächerlich. 

(c) Christian Müller



Die Freiheit des Wortes, die in Paris oder Kopenhagen funktioniert und in Istanbul oder Kairo nicht, ist eben an die jeweilige Gesellschaft, den jeweiligen Kontext gebunden. Ihre jeweiligen Grenzen werden von den real existierenden Gesellschaften erkämpft und definiert. Die grundlegende Ethik des Journalismus besteht in der Wahrheit des Gesagten, nicht notwendigerweise in der Ausdehnung der Grenzen des Möglichen oder Zumutbaren oder Sittlichen. Journalismus ist keine Satire, Journalismus ist Arbeit am Konkreten und im Kontext.

Und Journalismus beruht auf der Ressource Vertrauen. Der Journalismus braucht diese Ressource, und wenn er gut ist, erzeugt er sie: Vertrauen in die Begreifbarkeit der Welt, Vertrauen in ihre Gestaltbarkeit unserer Zeit. 

Wenn wir jetzt über den Verlust von Glaubwürdigkeit reden, über Vertrauensverlust, ist es wichtig zu sehen, dass es um einen Ausschnitt geht. Die Kritiker sind da, die Lügenpresse-Vorwürfe sind laut, ernst gemeint sind sie ohnehin, und sie verschwinden auch nicht einfach wieder. Aber es ist nicht so, dass die ganze Gesellschaft sich von den Medien abgewandt hätte. Viele Menschen informieren sich gründlich über die komplizierte Welt, in der wir leben; diese Menschen sind auch gar nicht so wütend, weshalb sie nur nicht besonders gut zu hören sind in all dem Lärm. Und viele, viele Medien recherchieren und berichten ja präzise und leidenschaftlich, lassen sich nicht einschüchtern, werden nach wie vor gesehen, gehört, gelesen und zum Teil mehr denn je.

Aber: Da verrutscht etwas. 

Auf Demonstrationen werden Kamerateams angegriffen. Die "Berliner Zeitung" kündigte an, Wütende, die Redakteure bedrohen, künftig anzuzeigen. Russische Medien und der russische Außenminister jagten eine Propagandawelle um den Planeten, weil eine Minderjährige in Deutschland von Migranten vergewaltigt worden sei, was nicht stimmt. Der Vorwurf ist geblieben. Der SWR fügte sich der SPD, lud die AfD von einer Fernsehdebatte aus und wirkte wie ein Staatssender. Leserbriefe sind wütend. Branchendienste zündeln bisweilen mit. Das ZDF nimmt einen Beitrag aus der Mediathek und fällt in den eigenen Sendungen über den eigenen Satiriker her. 

Was ist eigentlich passiert? Für Deutschland gilt vermutlich dies: Die Vorfälle der Kölner Silvesternacht wirken wie ein Brandbeschleuniger. Rund 40 Prozent der Deutschen, so heißt es in Umfragen, vertrauen den Medien nicht mehr. Neben und wegen der Hysterisierung und Spaltung der Gesellschaft, die wenig mit Fakten und viel mit Gefühlen zu tun hat, gibt es inzwischen ein ernsthaftes Glaubwürdigkeitsproblem für die Medien.

Den öffentlich-rechtlichen Sendern wird in Deutschland eine naive Willkommenskultur vorgeworfen, uns vom SPIEGEL auch, nur nicht so laut. Es stimmt nicht, der Vorwurf ist unberechtigt. Wir haben vom ersten Tag an über Probleme berichtet, über Fehler der Regierung, über europäisches Versagen. Wir wollen allerdings nicht Rassismus und Xenophobie schüren, sondern Empathie zeigen, das ist wahr, darum drucken wir keine ausländerfeindlichen Titel, darum recherchieren wir auch, woher die Flüchtlinge kommen und wie die Situation in ihren Heimatländern ist. 

Wir arbeiten also sauber, davon bin ich überzeugt, aber wir müssen uns eingestehen: Der Vorwurf mag unreflektiert sein, ein Klischee, aber er ist da, und wir müssen mit ihm umgehen. Und die Kritiker der Medien haben entdeckt, dass sie ein Megaphon haben, dass sie gehört werden, und das nutzen sie. Verschwinden wird das alles nicht mehr, das sind die neuen Zeiten, damit müssen wir uns auseinandersetzen. 

Was können wir denn nun aber tun?

Zunächst will ich ein wenig jubeln und mich freuen. 

Journalismus erkundet die Welt, beschreibt sie, erklärt sie, auch jetzt wieder: Der Journalismus versucht diese komplizierte Gegenwart zu begreifen und die Zukunft gleich mit, er quält sich auf Kongressen wie diesem mit diesem Glaubwürdigkeits-Thema herum, aber man kann das alles ja auch genießen. Vorgestern hatten wir eine drei Stunden lange hausinterne Debatte, und kurz vor Schluss sagte einer meiner Kollegen: "Das Ganze soll ja auch Spaß machen." Alle starrten ihn an. Spaß? 

Und ja, klar, natürlich: Journalismus ist ein Spaßberuf, ein Leidenschaftsberuf, ein Abenteuerberuf. Ich war so gern Reporter, mit Flüchtlingen in Afrika, 2003 im Irak, während des Obama-Wahlkampfes von 2008 in den USA. Jetzt bin ich liebend gern Chefredakteur, weil die SPIEGEL-Redaktion so herausragend gut ist. Was für ein Orchester! Was da möglich ist! Journalismus ist der großartigste Beruf der Welt, wir sollten ihn beschützen. Denn Journalismus ist übrigens auch ein freier Beruf, für mich symbolisiert er die Freiheit an und für sich. 

Der Philosoph Karl Popper hat gesagt: "Wir müssen für die Freiheit planen und nicht für die Sicherheit, wenn auch vielleicht aus keinem anderen Grund als dem, dass nur die Freiheit die Sicherheit sichern kann."

Kein Leser kann ja wissen, kann planen, welchen Text, welches Wort ein Reporter als nächstes schreibt. Zeitungen, Fernsehen- und Radioprogramme und natürlich alle digitalen Formate sind frei, bisweilen anarchisch, und immer überraschend, zumindest dann, wenn sie gut sind. Oft genug waren Journalisten und Schriftsteller die einzigen, die eine Diktatur attackierten. Sie ergriffen das Wort für die Freiheit, so wie es heute auch in China, in Saudi-Arabien, in der Ukraine und sonstwo geschieht.

Der Kommunismus ist vielleicht dank des Wettrüstens und der Nachrüstung zerbrochen. Aber den Todesstoß hat ihm das Wort gegeben, ob in Russland oder auch in der DDR. Die Menschen haben sich die Freiheit genommen, zu sagen, was ist (womit ich nun auch das wunderschöne Augstein-Zitat losgeworden wäre, das bei uns im Foyer hängt). Die Medien transportierten die Botschaften. 

Interessanterweise gibt es ja dieses berühmte Rosa-Luxemburg-Wort, dass die Freiheit immer auch die Freiheit der Andersdenkenden ist. Jedenfalls hat sich die Front zwischen dem freien Wort und der Unfreiheit inzwischen auf zwei andere Schauplätze verlagert: jenen innerhalb unserer Gesellschaften und jenen, wo der Westen und die islamische Welt sich begegnen. Man kann die Fatwa gegen Salman Rushdie als Epocheneinschnitt sehen. 1988 sprach Ayatollah Khomeini die Fatwa aus, wegen des Romans „Die satanischen Verse“.

Jene Freiheit, die sich Rushdie genommen hat, empfinden radikale Muslime als Beleidigung des Propheten. Rushdie bekam damals schnell heftige Kritik zu hören, auch im Westen: Er provoziere um der Provokation willen, man müsse auf religiöse und kulturelle Empfindungen Rücksicht nehmen. Ähnlich wurden später die Mohammed-Karikaturen kritisiert, noch später der Satiriker Böhmermann. 

Einerseits halten wir alle die Freiheit des Wortes für uneingeschränkt gültig. Andererseits wissen wir alle, dass der westliche Kulturhegemonismus ein friedliches Zusammenleben der Völker nicht immer erleichtert. Verstehen kann ich, dass es Menschen gibt, die da lieber diplomatisch argumentieren, die sich den Muslimen durch einen diplomatischen Umgang mit religiösen Werten annähern wollen.

Ich glaube aber nicht, dass dies etwas nützen wird. Wenn wir uns die Freiheit des Wortes nämlich abkaufen lassen, werden wir lediglich weniger glaubwürdig sein, aber nicht beliebter. Aus Sicht der radikalen Muslime bleiben wir Ungläubige. Wenn wir nicht einmal an unsere eigenen Werte glauben, werden wir im Ansehen der radikalen Muslime noch weniger wert sein: ungläubig und schwach. 

Und diplomatische, vorsichtige, liebe oder nette Medien sind schwache, unwichtige Medien, man braucht sie nicht, in Zeiten des Strukturwandels sowieso nicht. Nein, Pressefreiheit gilt nur ganz oder gar nicht, uneingeschränkt, ansonsten ist sie nichts wert. 

Die alte Pressefreiheit wurde erkämpft gegen die Mächte des Staates, der Kirche und, gelegentlich, der angeblich ´guten Sitten´ (wenn man an Oscar Wilde denkt, der an den Folgen seiner Haft gestorben ist). 

Die neue Pressefreiheit wird regional radikal unterschiedlich definiert. In China, Rußland etc., in den weitesten Teilen der Welt werden noch die alten Kämpfe ausgetragen, mit zunehmend brutaler Tendenz. Und bei uns wird sie von innen in Frage gestellt, durch ein Publikum, das Medien attackiert, sie mit immer größerer Wucht in Frage stellt. 

Was können wir Journalisten nun aber dagegen tun? Weitermachen, ja klar, aber nicht nur das.

Die hochwertigen Medien dürfen gerade in diesen Zeiten nicht genau jenes wegsparen, was sie von den anderen abhebt: Recherchekapazitäten, also Lokalreporter oder Auslandskorrespondenten oder Investigativteams. Wir müssen das Besondere wollen. Wir müssen uns Zeit nehmen, um Zusammenhänge tatsächlich verstehen und erklären zu können, und wir sollten im Ton moderat bleiben, nicht wahllos mitbrüllen. Dem modernen Leben wird permanente Beschleunigung abverlangt, Journalismus aber braucht Ruhe und Gelassenheit und Geduld, um aufklären zu können. Dennoch müssen wir die richtigen Momente für Zuspitzung und Urteile finden, basierend auf Recherche und Analyse. Differenzierung heißt selbstverständlich nicht Haltungsverlust, natürlich brauchen Journalisten Rückgrat.

Wenn uns wirtschaftliche Einschränkungen zu beschneiden scheinen, können wir natürlich jammern, "let's just roll over and die", würden verzagte Amerikaner sagen. Wir können aber auch neue Wege gehen, denn der technologische Fortschritt eröffnet sie uns. Wir vom SPIEGEL setzen auf multimediales Erzählen, Datenjournalismus und Netzwerke, haben gerade ein europaweites Netzwerk gegründet, EIC (European Investigative Collaboration); der Falter ist dabei (lieber Florian Klenk, wir freuen uns über die Zusammenarbeit), wir haben den Weg der Waffen von Paris nachgezeichnet, die nächsten Großprojekte kommen in Gang. Die Süddeutsche Zeitung musste in den vergangenen Jahren mehrere Sparrunden aushalten, aber wie kraftvoll Journalismus heute sein kann, beweisen die Panama Papers. 

Und wir müssen Fehler zugeben und sie erklären. Wir müssen ergründen, ob wir nicht hier und dort tatsächlich einen anderen, nämlich elitäreren Blick auf die deutsche Wirklichkeit haben als viele Leser. Sorgt nicht der Standort dafür? Die Struktur der Redaktion? Die Führungsebene? 

Wir müssen mit den Lesern diskutieren, Kritik aufnehmen, und bisweilen hilft dabei übrigens Humor. Debatten machen ja eben Spaß; und diesen Satz habe ich neulich in einem Leitartikel geschrieben: Beleidigte und Gekränkte wirken schon im wahren Leben nicht attraktiv, für Journalisten gilt erstaunlicherweise nichts anderes.

Wir können auch manche Argumente zurückspielen: 

Facebook und Twitter bergen die Gefahr, dass ihre Nutzer nur lesen, was sie sich wünschen, dass sie sich also minütlich selbst bestätigen und am Ende den eigenen Hass für ganz und gar rational und bestens begründet und dokumentiert halten.

Die oft beschimpften "Mainstream-Medien" existieren nicht. "FAZ" oder "Welt" haben eine andere Richtung als "Zeit" oder "SZ", "Profil" schreibt anders als "News" oder der "Falter". Der SPIEGEL gehört sich mehrheitlich selbst und wird von niemandem ferngesteuert; bei uns schreit auch niemand ungeprüft irgendetwas in die Welt hinaus und morgen dann das Gegenteil. Wir hinterfragen jeden Text, unsere Blattkritik ist schonungslos. Kein Politiker, kein Anzeigenkunde sagt uns, was wir zu schreiben haben. 

Was ist Journalismus? Wieso unterscheidet sich eine Recherche von einem Vorurteil, ein Text von einem Posting, was tun wir da den ganze Tag lang? Und wieso hat es einen Wert? Viele Leser und besonders viele Nicht-Leser wissen das nicht mehr. Wir müssen es ihnen erklären. 

Facebook: www.facebook.com/KBrinkbaeumer

Twitter: @Brinkbaeumer

DER AUTOR

Klaus Brinkbäumer (*1967 in Münster) arbeitete bei diversen Printmedien, ehe er 1993 zum „Spiegel“ wechselte. Er war vier Jahre Korrespondent in New York, seit 2015 ist Chefredakteur des Nachrichtenmagazins. Der Beitrag beruht auf einem Vortrag, den er vergangene Woche in Wien bei den Österreichischen Journalismustagen gehalten hat.

http://www.journalismustage.at

("Die Presse", Print-Ausgabe, 20.04.2016)

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