Urschitz meint

Ein heftiger Stromstoß im Schrebergarten

Bei der Ökostromförderung ist jedes Maß verloren gegangen.

Über Sinn und Unsinn von Ökostromförderungen lässt sich trefflich streiten. Wer abseits von Ideologiedebatten wissen will, was wirklich dabei herauskommt, wenn sich der Staat zu sehr in den Markt einmischt, sollte sich freilich lieber mit praktisch Betroffenen unterhalten.

Zum Beispiel mit Herrn F. Der hat ein nettes, offenbar wenig genutztes Schrebergartenhäuschen. In der letzten Saison hat er da 136 Kilowattstunden Strom zum reinen Energiepreis von 8,07 Euro verbraucht. Nur so zum Vergleich: Damit könnte man einen mittleren Tesla zweimal vollladen.

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