Quergeschrieben

Enteignung der Bürger durch den Schulden-Staat rückt immer näher

Neue Ideen zum Abbau der staatlichen Schuldenexzesse sind geeignet, jedem Besitzer von Ersparnissen den kalten Schweiß auf die Stirn zu treiben.

Dass Österreich möglicherweise eine verfassungsgesetzlich abgesicherte Schuldenbremse bekommt, wenn sich ÖVP, FPÖ und Neos tatsächlich darauf einigen, ist eine ausgesprochen gute Nachricht. Denn eine derartige Regelung würde nicht nur diese, sondern auch alle folgenden Regierungen daran hindern, die völlig verantwortungsbefreiten Schuldenexzesse der letzten Jahrzehnte fortzuführen.

Nur zur Erinnerung: Dank dieser im Grunde wirtschaftskriminellen Verschuldungspolitik ist heute jeder Österreicher, vom Baby bis zum Greis, mit 40.000 Euro verschuldet, natürlich zusätzlich zu seinen allfälligen Privatschulden. Dagegen endlich, eh spät genug, einen gesetzlichen Riegel einzubauen, der einen ausgeglichenen Haushalt über den Konjunkturzyklus erzwingt und damit auch die Demokratie vor der wirtschaftlichen Autodestruktion qua Schulden zu beschützen, ist durch und durch vernünftig.

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