Quergeschrieben

Über Fehler klagen hilft nicht: Wir müssen ehrlich sein und anpacken

Es hätte keiner neuen Studie über den Bildungsstand von Einwanderern bedurft, denn insgeheim wissen es alle: Wenn nichts geschieht, sind sie chancenlos.

Zuweilen ist es von Vorteil, die Dinge rücksichtslos beim Namen zu nennen, der ihnen gebührt. Wenn ein Vogel wie eine Ente watschelt, schwimmt und quakt, heißt er nicht Schwalbe, sondern Ente.

Es hätte der vom Kölner Institut der deutschen Wirtschaft erstellten Studie nicht bedurft, insgeheim wissen es alle: Diejenigen, die nicht zu denen zählen, die – wie die deutsche Kanzlerin zu sagen beliebt – „schon länger hier leben“, auf Deutsch: Die vielen in den vergangenen zwei Jahren nach Deutschland zu einem Großteil unkontrolliert Eingewanderten senken das Niveau von Wissen, Können und Bildung. Und sie vergrößern den Anteil der Abgehängten, die auf dem Arbeitsmarkt praktisch chancenlos sind. Die Ersteller der Studie belegen es durch nackte Zahlen: Jeder Zehnte der erwachsenen Einwanderer hat nie ein Schulgebäude von innen gesehen; jeder Vierte von ihnen ist Schulabbrecher, noch dazu von Schulen, die weit hinter dem zurückbleiben, was sie an hiesigen Anforderungen erfüllen sollten.

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