Was den Zweisitzer mit der Prunkkutsche verbindet

In seinem Element: Austro-Roadster Z4, der aus Graz in die ganze Welt rollt.
In seinem Element: Austro-Roadster Z4, der aus Graz in die ganze Welt rollt.(c) Werk
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Ein waschechter BMW – der kann durchaus auch in Österreich gebaut werden. Oder in Nordamerika. Mit dem Austro-Roadster Z4 und dem Luxus-SUV X7 aus US-Produktion kommen zwei Modelle auf den Markt, die – bei aller Unterschiedlichkeit – nicht nur das Schicksal als „Expats“ gemeinsam haben.

Neuerdings könnte man den Eindruck gewinnen, die Autoindustrie hätte nie anderes im Sinn gehabt als Elektroautos, und jene Benzin- und Dieselmodelle, die tagtäglich verkauft werden, seien eine Art Betriebsunfall. So klingen die inbrünstigen Lobreden, die Konzernlenker, wie Herbert Diess (VW), dieser Tage auf die Segnungen der Elektromobilität halten.

Diese muss sich nur unerklärlicherweise verspätet haben. Denn schon sein Vorgänger im Amt, Martin Winterkorn, hat im Jahr 2013 auf der Frankfurter Automobilmesse IAA festgehalten: „Die Elektromobilität ist im Konzern angekommen.“

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