Im Bann des Rotationskolbenmotors

Privatsammlung, die zum Museum wurde: Hier ein MX-5 in „Lightweight“- Variante.
Privatsammlung, die zum Museum wurde: Hier ein MX-5 in „Lightweight“- Variante.(c) Harald Dawo
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Irgendwann hatte der Deutsche Walter Frey so viele Mazda-Modelle gesammelt, dass daraus eigentlich nur ein Museum werden konnte. Die Sammlung ist einzigartig und Mekka für die Fans der Marke.

Um gleich mit dem Auto zu beginnen, das man „Kult-Roadster“ nennt: „So eine Zeit hat's nie mehr gegeben“, erinnert sich Walter Frey an die Tage des ersten MX-5. 1989 in Chicago präsentiert, gab es in ihn ab 1990 in Deutschland – theoretisch. „Die Kunden mussten ein bis zwei Jahre Wartezeit hinnehmen.“ Die Exemplare wurden regelrecht verteilt, für die Farbe Rot wurden Mehrpreise hingelegt.

Harald Dawo

Der MX-5 bildet ein eigenes Themenfeld in der Sammlung des Augsburger Mazda-Händlers und seiner zwei Söhne Joachim und Markus. Raritäten überraschen selbst Kenner, etwa die Coupé-Variante, von der nur 200 Stück für den japanischen Markt entstanden, in Handarbeit.

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