Der Mobilfunkanbieter buchte die monatliche Gebühr von einem 41-Jährigem ab, der offenbar "Phishing"-Opfer wurde.
Ein unbekannter Täter hat im Namen eines Burgenländers ein Handy gekauft und einen dazu passenden Vertrag abgeschlossen. Das 41-jährige Opfer aus dem Bezirk Oberpullendorf wurde durch die Abbuchung des monatlichen Entgelts des Mobilfunkanbieters in der Höhe von 24,90 Euro stutzig, teilte die Polizei am Freitag mit. Der Vertrag wurde mittlerweile aufgelöst. Dem Mann sei kein Schaden entstanden.
Der Burgenländer dürfte offenbar Opfer von sogenannten Phishings geworden sein. Kriminelle schöpfen im Internet illegal persönliche Daten ab, um sie dann missbräuchlich zu verwenden, erklärte die Polizei.
(APA)