Wo die Innenstädter ins Badehäuschen flüchten

Baden in der Donau. Das Strombad zieht auch Tagesgäste an.
Baden in der Donau. Das Strombad zieht auch Tagesgäste an.(c) Die Presse (Clemens Fabry)
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Es muss nicht immer die Alte Donau sein. Wo städtische Bohemiens alte Orte der Sommerfrische für sich entdecken. Und welche Badeorte sie mit ihrem Lifestyle prägen.

Natürlich gibt es die Schwimmbadfraktion. Die, denen der Tagesausflug ins Becken in der Stadt reicht, denen das Gedränge vor der Kasse oder im Becken nichts ausmacht, die Fische, Wasserpflanzen oder gar die Mühen mit einem eigenen Badehaus für ihre Entspannung nicht brauchen, auch keine Szenewirte, die in den Sommerbädern aufkochen, als gäbe es die klassische Freibadküche aus Berner Würstel und Pommes nicht.

Und dann gibt es die Dauerbadegäste. In und um die Stadt erfreuen sich Badehäuschen, Kabanen und Sommerhäuschen wachsender Beliebtheit. Sei es an den Ziegelteichen im Süden, im noblen Bad Vöslau, sei es im (noch) verschlafenen Waldviertel. Seit Kleingärten und minimalistische Hüttenarchitektur immer beliebter werden, besteht auf die Kabanen am Wasser ein Run sondergleichen – auch an der Alten Donau, obwohl dort freie Optionen rar sind.

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