Trotz aller Widrigkeiten rockten AC/DC Samstagabend die Messestadt Wels.
(c) APA/Rubra (Rubra)
Da fuhr sprichwörtlich der Zug drüber: Kurz vor 21 Uhr und damit überpünktlich dampfte der "Rock 'n' Roll Train" auf die Bühne und nahm den Flugplatz für zwei Stunden ein.
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Überraschungen mögen Altherrenbands keine mehr bereithalten, unterhalten können sie allemal. Das haben AC/DC einmal mehr unter Beweis gestellt.
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"Holy Shit!", entfuhr Sänger Brian Johnson zum Konzertbeginn.
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Die Australier sind keine Band der großen Worte oder vieler Akkorde, aber des umfassenden Entertainments.
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Die Fans wurden mit All-Time-Hits wie "Back In Black", "Hells Bells" und natürlich "Highway To Hell" unterhalten.
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Dazu gab es ausufernde Effekte und Macho-Showeinlagen.
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Der Wettergott trug das Übrige dazu bei: Animiert vom Song "Thunderstruck", jagten Blitz und Donner übers Areal, anhaltender Regen prasselte nieder.
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"Absolut erfolgreich" ist die Großveranstaltung aus Sicht der Polizei verlaufen. Die rund 95.000 Besucher hätten zwar ein starkes Verkehrsaufkommen, aber keinen größeren Stau verursacht.
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AC/DC am ''Highway to Wels''
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