Sechs Salzburger erzählen über "ihr" Salzburg.

Sechs Salzburger erzaehlen ueber
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Sie lieben und sie hassen ihre Stadt: von der Nähe zur Natur, der Freude am kulturellen Leben, der Society, aber auch der Enge, der nächtlichen Langeweile und der mühsamen Suche nach einem Parkplatz.

Salzburg ist das Herz vom Herzen Europas. Das mittlere Europa hat keinen schöneren Raum, und gerade hier musste Mozart geboren werden.“ Das schrieb Hugo von Hofmannsthal im Jahr 1919 im Gründungsmanifest der Salzburger Festspiele. Die Mozartstadt, die Festspielstadt – Salzburg, das ist Klischee pur, eine bunte Mischung aus Größenwahn und Minderwertigkeitskomplex, ein begnadet schöner Ort, in dem es sich sehr gut leben lässt. Ein Ort, dessen Zauber allerdings auch die Gefahr birgt, bequem und unbeweglich zu werden.

Man muss manchmal für einige Zeit aus der Stadt hinaus, um sich danach in Salzburg wieder wohlzufühlen, um den Horizont zu erweitern. Es ist das Wesen dieser Stadt, dass ihre Bewohner eigentlich aus Oberösterreich – insbesondere aus dem naheliegenden Innviertel – zu kommen scheinen und dass die „echten“ Salzburger eine – gefühlte – Minderheit in dieser Stadt sind. Dieser Eindruck mag unter anderem daran liegen, dass die wirklich gebürtigen Salzburger gern unter sich bleiben oder nach Wien, München oder New York gehen, um der Enge ihrer Heimat zu entkommen.

Nicht immer formulieren sie den Grund für den Weggang so drastisch wie Wolfgang Amadeus Mozart im Jahr 1783 in einem Brief: „Ich hoffe nicht, dass es nötig ist zu sagen, dass mir an Salzburg sehr wenig und am Erzbischof gar nichts gelegen ist und ich auf beides scheiße.“

Salzburg ist ein Fleckchen Erde, dessen namentliche Erwähnung bei vielen Menschen in aller Welt ein begeistertes Leuchten in die Augen zaubert. Es ist eine Stadt, die in den fünf Wochen der Festspielzeit ein bisschen so tut, als wäre sie der Mittelpunkt der Welt, um dann wieder in die Komfortzone eines bequemen, überschaubaren Provinzlebens zu verfallen. Nichts kann die Salzburger so sehr erregen wie die Androhung von moderner Kunst im öffentlichen Raum – und gleichzeitig ist die Stadt mittlerweile eine gefragte Destination für Touristen, die an zeitgenössischer bildender Kunst Interesse haben. Es gibt ein Salzburg der Schönen und Reichen, aber auch eine Stadt, die mit Obdachlosigkeit, sozialer Not und Ghettobildung konfrontiert ist.


Ein kleiner Stadtrundgang. Was sagen die Menschen, die in dieser Stadt leben, zu Salzburg. Was lieben und was hassen sie an Salzburg? Ein kleiner Stadtrundgang mit einer Modedesignerin, einer Fürstin, einem Grafikdesigner, einem Galeristen, einer Society-Fotografin und einem Psychiater, abseits des Festspielbezirks.

Tanja Pflaum - Trachtendesignerin, Gründerin des Modelabels „Ploom“

Die in Bayern geborene Tanja Pflaum ist vor ein paar Jahren nach Salzburg gezogen, um die hier gar nicht so kleine Szene an Dirndlschneidereien und Trachtenherstellern aufzumischen. Bevor sich die Münchnerin an der Salzach niederließ, hat sie Zwischenstopps in Kostümabteilungen von Opernhäusern in Wien, Brüssel sowie bei den Salzburger Festspielen eingelegt, um das Schneiderhandwerk von der Pike auf zu erlernen. Mit ihrem Modelabel „Ploom“ hat sie es geschafft, traditionelle Tracht bei einem jungen, urbanen Publikum, neu zu positionieren: Das Dirndl wurde wieder zum angesagten Outfit. Pflaum hatte ihr kleines Atelier früher am Müllner Hügel, vor Kurzem ist sie an den Ursulinenplatz übersiedelt. Beides Standorte, die abseits der touristischen Trampelpfade der Festspielstadt liegen – aber nahe genug an der Salzach, um bei einem Spaziergang am Ufer die Postkartenkulisse der Altstadt zu bestaunen. „Der Blick vom Salzachufer auf die Festung lässt mein Herz immer wieder höher schlagen“, erzählt Pflaum. Im Sommer genießt sie die weltstädtische Atmosphäre der Festspiele mit den internationalen Künstlern. Ein Opernabend oder der „Jedermann“ auf dem Domplatz sind für sie – trotz aller Klischees – absolute Highlights. Ein bisschen kitschig mag es Pflaum auch im Frühling. Sie liebt es, wenn in Parks und Gärten in der Innenstadt die Magnolien rosa blühen: „Das ist für mich etwas ganz Besonderes.“ Damit ist sie schon fast eine „echte“ Salzburgerin – weil für Einheimische die Magnolien am Makartplatz so etwas wie ein kleines Heiligtum sind, für dessen Erhaltung sie angesichts einer drohenden (aber letztlich nie realisierten) modernen Platzgestaltung mit Inbrunst gekämpft haben.

Die Mischung aus urbanem Kulturangebot und Natur macht für die Dirndldesignerin den Reiz der Stadt aus. An Negativem fällt ihr wenig ein: „Da ich Wahlsalzburgerin bin und mir diese Stadt zum Leben ausgesucht habe, gibt es nicht viel, was ich nicht mag.“ Nur eines geht ihr hier doch ab: „Ich vermisse das Nachtleben.“

Manni Sayn-Wittgenstein-Sayn - Fürstin und Fotografin

Sie kennt Salzburg aus einer Zeit, in der es außer der schmucken Innenstadt nur verstreute Dörfer und viele Bauernwiesen gab: Manni Sayn-Wittgenstein-Sayn wurde vor 90 Jahren auf Schloss Glanegg am Stadtrand von Salzburg geboren. Heute ist die Stadt durch die rege Bautätigkeit ab den 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts ausgefranst und mit den einstigen Randgebieten eng zum Großraum verwoben. Als Sayn-Wittgenstein-Sayn ein Mädchen war, lag das Schloss noch weit weg vom Zentrum. „Wir sind bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad in die Stadt gefahren“, erzählt die Fürstin. „Die Kinder werden nicht mit dem Auto gefahren“, hatte der Vater damals befunden. „Ich bin hier geboren, ich liebe jeden Quadratmeter“, sagt Sayn-Wittgenstein-Sayn über ihre Heimatstadt. Sie mag die barocken Plätze, die Gassen, die Kirchen, den Festspielbezirk, wo es in der Galerie Budja eine Ausstellung mit Schnappschüssen von der als „Mamarazza“ bekannt gewordenen Gesellschaftsfotografin gibt.

Schloss Glanegg, wo ihr Bruder mit seiner Familie lebt, ist für die 90-Jährige nach wie vor der schönste Fleck auf der Welt. „Der Blick vom Fuß des Untersberges auf die Stadt Salzburg ist traumhaft. Das ist mein Zuhause.“

Sayn-Wittgenstein-Sayn gehört zu jenen Salzburgern, die der Stadt immer wieder den Rücken kehren, um der Enge zu entkommen. Sie ist trotz ihres Alters in aller Welt unterwegs, verbringt den Sommer in ihrem Haus in Fuschl, den Winter in München.

Wenig Freude hat die Salzburgerin mit der modernen Kunst, die in der Stadt auf öffentlichen Plätzen Einzug gehalten hat. Den Anselm-Kiefer-Pavillon gleich schräg gegenüber ihrer Galerie findet sie einfach nur „schrecklich“. Noch mehr ärgert sie aber die „grauenhafte“ Mozart-Statue von Markus Lüpertz, die auf dem Ursulinenplatz steht. „Ich bin sehr offen für moderne Kunst“, sagt Sayn-Wittgenstein-Sayn dennoch. Nur eben nicht da, wo sie jetzt ist. Sie könnte sich eine Art „modernen Zwergerlgarten“ in einer Senke beim Museum der Moderne vorstellen. „Dort könnte man solche Statuen aufstellen, und jeder, der das sehen möchte, kann es sich anschauen.“

Tom Grundnigg - Grafikdesigner, Mitbegründer des Salzburger Designstudios „Miam Miam“

Ausgerechnet am Wochenende der Festspieleröffnung treibt es Tom Grundnigg in den Süden. Sein Ziel: das 16. Film Festival Sarajevo. Das etablierte Kulturleben in seiner Heimatstadt reizt den Salzburger weniger als die junge, dynamische Szene in anderen Städten Europas. „Sarajevo ist von den natürlichen Rahmenbedingungen und seiner Altstadt recht ähnlich strukturiert wie Salzburg – aber jung und impulsiv. Eigenschaften, die ich in Salzburg manchmal stark vermisse.“ Sein Urteil: „Da könnte sich Salzburg durchaus etwas abschauen.“

Er empfindet die Mozartstadt manchmal als ein wenig kleinkariert, spießig und zu konservativ. „Ich muss immer wieder mal weg, um über den Tellerrand hinauszuschauen. Dann kann ich die Qualität dieser Stadt auch wieder richtig schätzen“, erzählt der Grafikdesigner, der vor eineinhalb Jahren mit seinem Kollegen Senad Begic das Designstudio „Miam Miam“ eröffnet hat. Die beiden haben auch einen für Salzburg neuen Büro- bzw. Studiotypus in das Viertel rund um die Franz-Josef-Straße gebracht. Ein Ladenlokal mit großen Schaufenstern, das die Passanten einlädt, einfach mal reinzuschauen und mit dem kreativen Duo zu plaudern. Eine nach außen gewandte und kommunikative Bürogestaltung, die in Stockholm, Paris oder Wien längst üblich, in Salzburg aber noch recht ungewohnt und damit ein kleines Wagnis ist.

„Die Stadt könnte ruhig durchlässiger und offener sein gegenüber Einflüssen von außen“, findet der Salzburger. Er wünscht sich mehr radikale Stadtverschönerer, mehr zivilen Ungehorsam im positiven Sinn, mehr Drang zur Veränderung, eine politisch aktivere und engagiertere Jugendszene. Dinge, die in anderen Städten – wie eben in Sarajevo – selbstverständlich zu sein scheinen.

Dass er sich einmal in Salzburg selbstständig machen würde, hat sich Grundnigg nie gedacht. Als Student war ihm die Stadt zu klein, zu langweilig und zu teuer. Es fehlte ihm die spannende, impulsive Kreativszene. Seine Heimat war für ihn immer mehr ein „nice place to visit“. Das wirkliche Leben spielte sich seiner Meinung nach anderswo ab – in New York, Berlin, London oder Barcelona. „Heute liebe ich an dieser Stadt, dass sie so eine hohe Lebensqualität hat, dass sie im Herzen Europas liegt, dass es kristallklare Seen, eine tolle Umgebung, perfekte Natur gibt“, schwärmt Grundnigg: „Es klingt wie in der Tourismuswerbung, aber es ist hier wirklich so.“


Zartes Pflänzchen Kreativszene. Und außerdem sind die europäischen Metropolen von Salzburg aus schnell zu erreichen. Ganz nach dem Motto: Man muss manchmal weg. „Im Andräviertel hat sich in den vergangenen Jahren das zarte Pflänzchen einer Kreativszene entwickelt“, konstatiert Grundnigg. Diese Sehnsucht nach einer urbanen, kreativen Grundschwingung in dieser Stadt ortet der Salzburger bei vielen Menschen.

Und er sieht die Chance, dass diese Szene in den kommenden Jahren an Kraft gewinnt. „In Salzburg gibt es die Chance, diese Entwicklung auch mitzugestalten.“ Eine Chance, die für einen Einzelnen in großen Metropolen wie Berlin oder New York kaum besteht.

Mario Mauroner - Galerist, Galerie Academia

„Salzburg bietet für mich die Möglichkeit zur Begegnung mit internationalen Persönlichkeiten.“ Das ist einer der Vorzüge, die der Galerist Mario Mauroner an dieser Stadt so schätzt. Er ist in Salzburg geboren – seine Familie stammt ursprünglich aber aus Venedig. „Wir haben eine wunderschöne Architektur in Salzburg und eine faszinierende Landschaft.“ Mauroner mag an dieser Mischung aus Kultur und Natur, dass sie ihm die Möglichkeit zum Rückzug bietet. „Als Pendler zwischen Wien, Salzburg und dem Rest der Welt ist mir dieser Erholungsfaktor sehr wichtig.“ In Sachen Lebensqualität liege Salzburg im Spitzenfeld. „Die Stadt ist auch sehr attraktiv für ein interessantes, internationales Publikum. Und das nicht nur zur Festspielzeit“, beobachtet Mauroner seit Jahren. Seine Galerie Academia gibt es seit 1972. In seinen Räumlichkeiten im Innenhof der Salzburger Residenz zeigt er laufend Künstler wie Anthony Cragg, Jan Fabre oder Jaume Plensa.

Doch gerade der ablehnende Umgang vieler Salzburger mit zeitgenössischer Kunst stört den Galeristen. „Ich finde, es hat in den vergangenen Jahren einen unheimlichen Rückfall gegeben. Es herrscht eine Ignoranz gegenüber der Gegenwartskunst“, ärgert sich der Salzburger. „Da ist eine von Rückschrittlichkeit geprägte Geisteshaltung in dieser Stadt spürbar.“ Er ortet bei manchen Menschen ein „provinzielles Besserwissertum“ – gerade wenn es um moderne Kunst im öffentlichen Raum geht. Nach Meinung Mauroners war Salzburg aber schon einmal weltoffener: Unter dem früheren Festspielintendanten Gerard Mortier sei auf einem sehr hohen Niveau über die Kunst gestritten worden. Das wäre wichtig, um sich weiterzuentwickeln. Doch dieses Niveau der Auseinandersetzung, bedauert der Galerist, sei wieder verloren gegangen.

Doris Wild - Fotografin

Wenn die Fotografin Doris Wild etwas wirklich ärgert am Leben in der Stadt, dann ist es das immer noch ungelöste Verkehrsproblem. Staus und endloses Herumirren auf der Suche nach einer freien Parklücke gehören für viele Salzburger zum Alltag. „Das Parkplatzchaos ist ein Horror“, sagt die Unternehmerin, die vor Jahren zum Studium nach Salzburg kam und sich hier selbstständig gemacht hat. Als gut gebuchte Society-Fotografin – ein Standbein ihrer Fotoagentur – kann die gebürtige Oberösterreicherin immer wieder hinter die Kulissen der Salzburger Party- und Promiszene blicken.

Sie kennt aber auch die andere, weniger weltoffene Szene in der Stadt. Und sie leidet manchmal an der Engstirnigkeit der Salzburger und der mangelnden Offenheit gegenüber neuen Strömungen. „Die Salzburger sind schon sehr konservativ“, befindet die Fotografin. Die Stadt ist klein und deshalb manchmal recht eng für kreative Köpfe. Einzig im Andräviertel entwickelt sich ihrer Meinung nach so etwas wie eine junge urbane Szene. „Es gibt hier unheimlich viele und gute Ideen, die in den Kaffeehäusern besprochen und entwickelt werden. Aber diese Ideen auch umzusetzen und auszuprobieren, dafür fehlt es in Salzburg oft am nötigen Mut“, sagt Wild.

Trotzdem zeigt sich die Fotografin geradezu leidenschaftlich, wenn es um die Vorzüge ihrer Stadt geht: „Salzburg ist wunderschön. Die Stadt bietet perfekte Sportmöglichkeiten, man ist sofort im Grünen.“ Besonders gern hat sie die Skaterwege an der Salzach. Sport ist für sie ein idealer Ausgleich zum Stress im Beruf.

Ein Vorzug an Salzburg ist für die Society-Reporterin und -fotografin auch, dass im Sommer die Stadt durch die Festspiele ein bisschen offener wird, ein internationales Publikum anzieht und sich zu dieser Zeit sogar ein bisschen wie der Nabel der Welt fühlen darf. „Da verliert die Stadt für kurze Zeit ihre Provinzlastigkeit.“

Manfred Stelzig - Psychiater, Psychotherapeut, Buchautor

„Die Stadt hat für mich ein gewisses italienisches Flair, das sich mit österreichischer Tradition vermischt. Das gefällt mir sehr gut“, sagt der Psychotherapeut und Psychiater Manfred Stelzig über Salzburg. Er liebt die barocken Plätze, die kleinen Gassen und versteckten Winkel der Stadt. Der gebürtige Wiener, der seit Jahrzehnten in Salzburg lebt und arbeitet, schätzt den hohen Freizeitwert, den die Region bietet. „Ich finde, dass sich hier das urbane Leben wunderbar mit Aktivitäten in der Natur verknüpfen lässt. Es gibt tolle Seen und Berge in der unmittelbaren Nähe. Ich kann im Sommer Bergwandern, im Winter Ski fahren und muss dafür nicht ewig weit fahren.“

Die Stadt sei überschaubar geblieben, sagt der Psychiater. Und sie biete ob dieser Kleinheit die Möglichkeit zur Vernetzung. „Ich lerne hier immer wieder neue Menschen kennen und kann gemeinsam mit ihnen im positiven Sinn etwas bewegen und bewirken“, sagt der Mediziner. Stelzig hat sich als Autor von Büchern wie „Was die Seele glücklich macht“ österreichweit einen Namen als Spezialist für das Glück gemacht. Am typischen Salzburger schätzt der Psychiater, dass er problemlösungsorientiert, klar und natürlich sei. „Diese Klarheit fehlt mir in Wien“, sagt Stelzig.

Trotzdem könnte die Stadt seiner Meinung nach durchaus mehr Lebendigkeit vertragen. „Im Vergleich zu italienischen Städten fehlt es Salzburg manchmal an diesem Gefühl von Leichtigkeit und Lebensfreude. Weil die Stadt so klein ist, mangelt es ihr auch etwas an Experimentierfreudigkeit“, findet Stelzig. Trotzdem möchte er an keinem anderen Ort der Welt leben: „Ich hätte schon öfter die Möglichkeit gehabt, beruflich in andere Städte zu gehen. Aber so schön wie in Salzburg ist es nirgends. Deshalb bin ich immer geblieben.“

("Die Presse", Print-Ausgabe, 25.07.2010)

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