Hohe Radioaktivität, Hitze und aufsteigender Rauch - die Arbeiten am AKW Fukushima müssen immer wieder unterbrochen werden und kommen nur mühsam voran.Im Bild: An der Herstellung der Stromversorgung für die Reaktoren 3 und 4 wird gewerkt.
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AKW Betreiber Tepco veröffentlichte nun Fotos vom Einsatz in Fukushima 1. Wie viele Personen derzeit im Unglücks-AKW tätig sind, ist nicht bekannt. Vor etwa einer Woche hatte der Betreiber mitgeteilt, dass 120 Spezialisten vor Ort seien.
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Zusätzlich seien 140 Feuerwehrleute damit beschäftigt, die Reaktoren von außen mit Wasser zu kühlen.
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Im Reaktor 3 konnten die Einsatzkräfte am Donnerstag nach einer fast eintägigen Pause ihre Arbeiten wieder aufnehmen. Der Block musste evakuiert werden, weil schwarzer Rauch aufgestiegen war. Im Bild: Eine eingestürzte Decke außerhalb des Sicherheitsbereichs der Reaktorblöcke.
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Techniker setzten ihre Vorbereitungen zur Instandsetzung des Pump- und Kühlsystems nunmehr fort, wie NHK unter Berufung auf die Betreibergesellschaft Tepco berichtete.Im Bild: Techniker notieren im Kontrollraum von Reaktor 1 den Status der Instrumente.
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Der Kontrollraum des ersten Reaktors im weitgehend zerstörten Atomkraftwerk ist zumindest teilweise wieder an die Stromversorgung angeschlossen worden. In der dortigen Schaltzentrale ist die Beleuchtung wieder angesprungen.
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"Nach gegenwärtiger Lage dürfen wir nicht zu optimistisch sein", sagte Regierungssprecher Yukio Edano. Drei Arbeiter des Reaktors 3 sind hoher radioaktiver Strahlung ausgesetzt worden. Zwei von ihnen mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden, teilte die japanische Atomsicherheitsbehörde mit.
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Sie seien einer Strahlung von 170 bis 180 Millisievert ausgesetzt gewesen. Die Arbeiter waren den Angaben zufolge in einem Gebäude tätig, in dem sich die Turbine befindet.
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Trotz der Risiken sei "die Moral unserer Männer sehr hoch", sagte einer der Einsatzleiter, Toyohiko Tomioka. Man habe den Eindruck, gegen einen unsichtbaren Feind zu kämpfen.Im Bild: Blick in den Kontrollraum von Reaktor 1.
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Ein Vertreter der Atomaufsicht äußerte "Bewunderung" für die, die ohne Rücksicht auf körperliche Schäden in Fukushima kämpften. Dagegen befand ein Tepco-Manager lediglich, die Helfer machten eben "ihren Job".Im Bild: Arbeiten an der Stromversorgung für Reaktor 5.
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Bilder von den Arbeiten im AKW
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