Dutzende Asylwerber harren weiter in der bitterkalten Wiener Votivkirche im Hungerstreik aus.
(c) Die Presse (Clemens Fabry)
Sie wollen dort bleiben, bis ihre Forderungen – unter anderem nach einem Zugang zum Arbeitsmarkt während der Asylverfahren oder danach, nicht mehr an abgelegenen Orten untergebracht zu werden – Gehör finden.
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Jetzt wollen sie Verhandlungen über einen eventuellen Auszug aus der Kirche starten.
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Auf dem Matratzenlager schlafen etwa 40 Asylwerber, bzw. Menschen, deren Asylbescheid bereits abgelehnt wurde.
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Nach einer kurzen Unterbrechung des Hungerstreiks Ende Jänner, trat die Votivkirchen-Gruppe am 1. Februar wieder in den Hungerstreik.
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Am Samstag solleine Großdemonstration in Wien stattfinden, um die Anliegen der Asylwerber auf die Straße zu tragen.
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"Wir gehen nicht woanders hin, ohne eine Lösung", sagte einer der Flüchtlinge. Die Forderungen bleiben aufrecht, allen voran jene nach einer Legalisierung des Aufenthaltsstatus all jener, die seit Beginn bei den Protesten dabei gewesen waren. Unterstützer und Caritas stellen den Hungerstreikenden Wasser, Tee und klare Suppe zur Verfügung.
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Am 18. Dezember haben mehrere Asylwerber in der Votivkirche ihre Zelte aufgeschlagen, nach der Räumung des Protestcamps zehn Tage später sind mehr Protestierende dazugekommen.
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Seit Beginn der Proteste in der Kirche ist es zu einigen Störaktionen gekommen: so wollte eine Aktivistin während der Weihnachtsmette Flyer verteilen. Zwischenzeitlich wurde auch die Kirche geschlossen, die Anzahl jener Unterstützer, die sich in der Kirche aufhalten dürfen, wurde auf fünf reduziert.
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Asylwerber harren in Votivkirche aus
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