Aus einem Craft-Beer-Shop in Wien wurden obszöne Nachrichten an Maurer geschickt. Die ehemalige Wissenschaftssprecherin der Grünen hat diese nun auf Social Media veröffentlicht.
Social Media hat bekanntlich viele positive Aspekte, nun hat sich aber einmal mehr die hässliche Seite des Social Web gezeigt. Sigi Maurer, ehemalige Nationalratsabgeordnete der Grünen, bekam obszöne Nachrichten über den Messenger-Dienst von Facebook aus einem Craft-Beer-Geschäft in Wien, die sie nun auf Facebook und Twitter publik machte.
Der Besitzer des Lokals dementiert, die grauslich-anzüglichen Botschaften ("Hallo Du bist heute bei mir beim Geschäft vorbei gegangen und hast auf meinen Schwanz geguckt als wolltest du Ihn essen") an Maurer geschickt zu haben und hat folgendes Posting auf Facebook veröffentlicht: "Sehr geehrte Damen und Herren , Ich weiss von diesem Post nichts da im Lokal mehrere Leute den Pc nutzen und dies Irgendwer geschrieben hat !!! ICH DISTANZIERE MICH VON SOLCH AUSSAGEN !!AB SOFORT DARF NIEMAND MEHR IM LOKAL DEN PC NUTZEN !!!!!".
Maurer lässt diese Erklärung nicht gelten: "Das ist sein Account, er ist dafür verantwortlich, auch wenn er den seine Kunden nutzen lässt", sagte die Ex-Grüne zum "Standard".
(Red.)