Ulli Simas Brunnenmarkt: Mehlspeisen, Käse und Kultur

Der Brunnenmarkt in der Nähe zu ihrer Wohnung ist Ulli Simas Lieblingsmarkt.
Der Brunnenmarkt in der Nähe zu ihrer Wohnung ist Ulli Simas Lieblingsmarkt.(c) Clemens Fabry
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Einst „heruntergekommene Gegend“, heute „Erfolgskonzept“ – warum die Umweltstadträtin einen Narren am Brunnenmarkt gefressen hat.

Wenn Ulli Sima über den Brunnenmarkt spricht, versucht sie gar nicht erst, Distanz zu wahren. Bei einem Spaziergang vom Yppenplatz zum türkischen Restaurant Oase, ihrem „Stammlokal“ auf ihrem „Lieblingsmarkt“, gehen ihr sogar die Superlative aus – sodass beinahe der Eindruck einer Verkaufstour entsteht, bei der sie Stände und Lokale an den Mann bringen will.

Auf die Frage, ob sie denn am Brunnenmarkt gar nichts zu bemängeln habe, denkt sie – durchaus angestrengt – ein paar Sekunden nach. Ihr fällt aber nichts ein. Also der perfekte Markt? „Ja, für mich schon.“ Mit allem, was dazugehöre: einer vernünftigen Mischung aus Händlern und Gastronomen, einer sehr guten Gemeinschaft unter den Betreibern und einer enormen kulturellen Vielfalt.

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