Stadträtin Gaal: „Nehme FPÖ sehr ernst“

Kathrin Gaal im Kurpark Oberlaa, den sie als Ort des „Presse“-Sommer-Interviews gewählt hat.
Kathrin Gaal im Kurpark Oberlaa, den sie als Ort des „Presse“-Sommer-Interviews gewählt hat. Fabry / Die Presse
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Wiens Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal im „Presse"-Sommer-Interview über das Klima im Gemeindebau und den rot-blauen Kampf um deren Bewohner.

Die Presse: Als Ort unseres Sommer-Interviews haben Sie den Kurpark Oberlaa gewählt. Weil nebenan der erste „Gemeindebau neu“ errichtet wird?

Kathrin Gaal: Das ist richtig. Aber in Wahrheit habe ich diesen Ort vor allem gewählt, weil ich leidenschaftliche Favoritnerin bin. Ich habe meine Kindheit hier verbracht, habe hier als Ferialjob auch bei der MA 42 (Wiener Stadtgärten) gearbeitet. Dieser Ort steht für mich mit seinem Mix aus Urbanität und Grünraum für eine der schönsten Seiten unserer Stadt.

Was haben Sie bei den Wiener Stadtgärten gemacht?

Unkraut gejätet, Pflanzen gegossen, geschnitten, zusammengerecht – alles was eben so anfällt. Es war eine anstrengende Arbeit. Hut ab vor allen städtischen Mitarbeitern, die diese Arbeit nun bei diesen Temperaturen machen müssen.

Apropos Temperaturen: Besitzen Sie eine Klimaanlage?

Nein.

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