Angriff im Gelben Meer: Nordkorea hat am Dienstag die südkoreanische Insel Yeonpyeong mit Granaten beschossen.
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Dutzende Häuser standen auf der Insel in Brand. Dichte Rauchschwaden hingen über der Insel, die Stromversorgung wurde komplett lahmgelegt.
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Die Bewohner der Insel flüchteten in Bunker oder auf Boote.
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Man habe den Granatenbeschuss erst für eine Militärübung gehalten, erzählte eine Überlebende. "Aber dann sah ich überall Rauchsäulen über den Häusern aufsteigen und Soldaten um uns herum sagten, die Lage sei 'real'. Wir rannten um unser Leben."
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Zwei Soldaten und zwei Zivilisten wurden bei dem Angriff getötet. Die getöteten Zivilisten wurden erst am Tag nach dem Angriff gefunden.
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Yeonpyeong liegt in der entmilitarisierten Grenzzone zu Nordkorea. Die Regierung in Pjöngjang erkennt die von den Vereinten Nationen zum Ende des Koreakrieges 1953 einseitig gezogene Seegrenze nicht an.
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Die südkoreanische Regierung traf sich nach der Attacke zu einer Krisensitzung. Sie rief den höchsten Alarmzustand seit dem Ende des Korea-Krieges aus.
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Das südkoreanische Militär nahm Artilleriestützpunkte an der nordkoreanischen Küste unter Beschuss.
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Die USA forderten, die nordkoreanische Führung in müsse ihr aggressives Vorgehen stoppen.
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Auch die EU sowie das mit Nordkorea verbündete China zeigten sich besorgt.
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Südkoreanische Insel unter Beschuss
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