Japanische Notizbücher sind anders als westliche. Es wird mehr gefaltet und mit verschiedenen Papierarten gearbeitet.
18.05.2018 um 00:01
Die Notizbücher, die die japanische Origami-Spezialistin Makoto Yamaguchi entwickelt hat, sind anders als westliche. Es wird mehr gefaltet und mit verschiedenen Papierarten wie Chiyogami gearbeitet, die alle – wie so viele Details in der japanischen Alltagskultur – ihre tradierte Bedeutung haben. Die Seiten des Notizbuches kann man herausnehmen und dafür etwas anderes hineinstecken. Wie man solche Notizbücher selbst herstellt, kann man demnächst in einem Workshop in der Wiener Papeterie Sous-bois lernen – eine ziemlich meditative Arbeit. Weitere „Atelier“-Texte finden Sie auf Schaufenster.DiePresse.com/atelier Rohstoff. Zum Einsatz kommen japanische Chiyogami-, Katazome- und Satogami-Papiere.
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In der Papeterie Sous-bois werden regelmäßig Papierworkshops abgehalten.
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Makoto Yamaguchis Notizbuchmodell sieht Platz zum Hineinstecken vor.
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Falttechniken sind für das fertige Notizbuch genauso bedeutsam wie genaues Leimen.
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Nächster Workshop für japanische Notizbücher: 25. 2. bei Sous-bois. sous-bois.at
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Japanische Notizbücher bei Sous-bois
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