Wohnkultur Möbelmesse Köln: Das Jahr der Verneigung Das Möbeljahr beginnt auf der IMM Cologne. 29.01.2019 um 08:15 Walter Knoll. Das Designbüro EOOS verneigt sich vor dem Bauhaus in Form eines Sideboards. (c) Beigestellt Woud. Eine Tischleuchte in Blasenform steuerte der dänische Hersteller bei: „Pump". (c) Beigestellt Ligne Roset. „Astair" , entworfen von Pierre Charpin, wie eine Collage aus Geometrien. (c) Beigestellt Cor. „Avalanche" forciert ein gängiges Konzept: Flexibilität in der Benutzung. (c) Beigestellt Ton. Lucie Koldova schickte ihren auffälligen Entwurf „Chips" nach Köln auf die Messe. (c) Beigestellt Leolux. „Bondi" biegt den Esszimmertisch in eine neue Richtung, ganz ohne rechte Winkel. (c) Zebra Fotostudio‘s B.V Knoll. Die limitierte 100-Jahre-Bauhaus-Edition der „MR Lounge"-Kollection von Mies van der Rohe. (c) Beigestellt Wittmann. Der Sessel „Miles" dreht sich jetzt auch auf dem Teller in jede Richtung. (c) Beigestellt Tobias Grau. Die Leuchte „Parrot" schwirrt frei durch die Wohnung. Ganz ohne Kabel. (c) Simon Menges Richard Lampert. Von Bauhaus-Schüler Herbert Hirche 1974 entworfen, der Sessel „350". (c) Beigestellt Tecta. Gerrit Rietveld entwarf die „Tafellampje" 1925. Für 2019 grub der Hersteller ihre Zeichnungen aus. (c) Beigestellt Rolf Benz. Ein familiärer Neuzugang: Der Stuhl „629", konzipiert als harmonischer Ruhepol zuhause. (c) Karl Huber Fotodesign Thonet. Klassisches Stahlrohr, aber in neuen Chromfarben: Der „S 533 F" von Mies van der Rohe. (c) Constantin Meyer Ames. Die Hängematte als Stuhl: „Maraca" färbt den tristen Kölner Jänner kolumbianisch ein. (c) Beigestellt Schönbuch. Bodo Sperlein entwarf den Raumteiler „Lola" für den deutschen Hersteller. (c) Schönbuch GmbH