Kostnotiz: Gär gut

Fermentiertes Gemüse ist das vielleicht beste Mittel gegen Heißhunger.

Wir schreiben 2018. Heißt: Fermentation ist kein unbeschriebenes Blatt mehr. Profis, Hobbyköche, Foodblogger hantieren ganz selbstverständlich mit Begriffen wie Milchsäurebakterien, Lake, anaerob. Was weniger bekannt ist: Fermentiertes Gemüse ist das vielleicht beste Mittel gegen Heißhunger und somit Kandidat für Küchenexperimente in diesen Wochen der noch frischen guten Vorsätze. Kochbücher zum Thema haben wir unter „Gärende Lehre“ auf schaufenster.diepresse.com zusammengefasst. Rüben, Kraut und anderes fermentationstaugliches Gemüse warten auf den Märkten. Fehlt noch – wenn man es möglichst professionell angehen und nicht auf Einmachglasprovisorien zurückgreifen will – ein Gärtopf. Mortier Pilon hat diese Fermentiergläser entwickelt, die auch in singlehaushaltstauglichen Größen zu haben sind. Eine mit Wasser zu befüllende Rille im Deckel sorgt dafür, dass Luft während des Gärprozesses entweichen kann, aber kein Sauerstoff eindringt. Das Glas ermöglicht Einblicke.

Tipp

Fermentiergläser von Mortier Pilon um 39,95 Euro beim Umweltversand waschbaer.de

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