Niki Lauda wegen Grippe im AKH

Die Presse/Clemens Fabry
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Nach seiner Lungentransplantation im Sommer 2018 sind Viruserkrankungen potenziell kritisch für den früheren Rennfahrer, weil sein Immunsystem heruntergefahren und neu aufgebaut werden musste.

Der dreifache Formel 1-Weltmeister und Mercedes-Aufsichtsratschef Niki Lauda wird wieder im Wiener Allgemeinen Krankenhaus (AKH) behandelt. "Es ist in seiner Familie ein Influenza-Fall aufgetreten, und er wird auf einer Intensivabteilung bei uns behandelt", bestätigte Karin Fehringer, Sprecherin des AKH, am Sonntag einen Bericht der "Kronen Zeitung" (Sonntagsausgabe).

Lauda hat demnach auch selbst die Grippe, soll aber bereits in der kommenden Woche wieder aus dem Krankenhaus entlassen werden. Nach seiner Lungentransplantation im Sommer 2018 sind Viruserkrankungen potenziell kritisch für den früheren Rennfahrer, weil sein Immunsystem heruntergefahren und neu aufgebaut werden musste.

Lauda war im August die Lunge transplantiert worden und hatte Ende Oktober das Krankenhaus verlassen. Seither bemüht er sich um seine Rehabilitation.

(APA)

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