Arbeiten, wo andere Urlaub machen

Marion Luttenberger
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Sie verbringen ihre Zeit an Orten, an denen andere sich erholen. Nur, dass sie dort arbeiten müssen. Wie viel Feriengefühl hat man selbst, wenn man für den Urlaub anderer arbeitet?

Ein bisschen Neid schwingt ja doch immer mit. Auf sie, die ihr Geld damit verdienen, dass sie irgendwo an einem Ort sitzen, der in den farbigen Prospekten im Reisebüro so gern als „Urlaubsparadies“ tituliert wird. Und das womöglich gleich ein paar Monate lang. So schwer, denkt man, kann es ja wohl nicht sein, ein paar Urlauber zu betreuen. Den Rest der Zeit kann man sich dafür die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Doch wie ist es wirklich, an Orten zu arbeiten, an denen Menschen Urlaub machen? Für sie da zu sein, sich um ihre Wünsche zu kümmern?

Ein Privileg

„Die Presse am Sonntag“ hat mit Menschen gesprochen, die ihr Geld damit verdienen, anderen schöne Ferien zu bereiten. Sie organisieren Wanderungen, betreuen Kinder von Urlaubern, gehen mit Touristen auf Tauchgänge oder verfassen Reisebücher, die auf den Urlaub einstimmen und Orientierung geben sollen. Eines vorweg: Die meisten sind sich durchaus bewusst, dass sie privilegiert sind, dafür Geld zu bekommen, an Orten zu arbeiten, von denen man Postkarten mit entspannten Urlaubsgrüßen schickt, während andere dafür zahlen müssen. Aber auf der anderen Seite: So schön es auch ist, es ist eben doch auch immer Arbeit.

1. Geschichtensuche an Urlaubsorten

Katharina Maria Zimmermann und Vera Bachernegg schreiben Reiseführer der anderen Art.

Von Anna-Maria Wallner

Katharina Maria Zimmermann weiß noch genau, wann und wo das Fieber sie gepackt hat. Sie war 16 Jahre alt, Schülerin der siebenten Klasse und hatte sich mit einer Klassenkollegin in den Kopf gesetzt, den regulär vorgesehenen Spanisch-Sprachkurs von zwei Wochen auf drei Monate auszudehnen. Die Eltern und der Direktor erlaubten es – und während der dreimonatigen Sprachferien im spanischen Salamanca infizierte sich die Steirerin mit dem Reisevirus, wie sie heute sagt. „Danach hatte ich zwar einen Fleck auf die Mathematikschularbeit, aber in Spanisch immer einen Einser“, erinnert sie sich.

Im Anglistikstudium in Graz traf Zimmermann dann Jahre später ausgerechnet im Kurs Cultural Studies auf eine Gleichgesinnte: Vera Bachernegg und Zimmermann verbrachten beide ein Semester im Ausland (Vera in Teneriffa, Katharina in Paris), reisten gern, viel – und das auch immer öfter gemeinsam. Bei ihrer gemeinsamen Studienabschlussreise durch Cornwall und Südengland, die sie unter anderem nach Torquay führte, jenes Küstenstädtchen, in dem Agatha Christie lebte und am Pier ihren Mann kennenlernte, verliebten sie sich in die Gegend – und beim Schwärmen etstand schließlich die Idee, einen Reiseführer über all die Orte zu schreiben, die sie dort entdeckt, und die Menschen, die sie getroffen haben.

Die Erfahrung im Reiseschreibmetier brachte vor allem Katharina Zimmermann ein, nachdem sie ein Praktikum im Reisemagazinverlag Merian gemacht und erste Kenntnisse in dem Metier erworben hatte, in dem sie etwa über die Toskana und das steirische Zirbenland schrieb.

Jausnen auf Steirisch

Nach einer Crowdfunding-Kampagne, bei der sie 5000 Euro für den Druck des Buches sammelten, ging alles sehr schnell. Im Jahr 2013 erschien das Cornwall-Reisebuch „Eat Surf Live“, 2014 folgte der zweite Band, „Eat Hike Live“ über ihre gemeinsame Heimat, die Steiermark. Dabei war ihnen besonders wichtig, eine etwas andere Art des schriftlichen Reisebegleiters zu schreiben: Liebevoll gestaltet und zum Teil sehr persönlich formuliert sind ihre Bücher, mit verspielten Grafiken, wunderschönen Fotos, vielen Rezepten und vor allem bunt gemischten Textsorten. Da steht etwa ein Steiermark-ABC (von A wie Apfel über L wie Loden bis Z wie Zecken – und angenehmerweise nicht so vorhersehbar, dass K automatisch für Kernöl steht) neben den „zehn goldenen Regeln für echte Anfänger des steirischen Jausnens“ („Regel eins: Kein warmes Essen. Kein Bier. Kein Kaffee“).

Dazwischen gibt es Interviews und geben Winzer oder Käsemacher Tipps für Essens-, Trink- und Schlafdestinationen in ihrer Region. Kurz gesagt: Die beiden 30-jährigen Grazerinnen machen Reiseführer für die Generation Instagram und Buzzfeed, das aber auf sehr liebevolle, ansprechende Art. Obwohl sie betonen, auch die Herzen älterer Leser erobert zu haben.

Sie glauben beide daran, dass der gedruckte Reiseführer heute und noch lang Bedeutung haben wird, weil Menschen sich diesen „aus Vorfreude auf die Reise“ besorgen und „gern etwas in der Hand haben“. Was allerdings gar nicht mehr gehen würde, seien langweilige Auflistungen von Hotels und Restaurants oder auch: „Wenn der Reiseführer ein besserer Wikipedia-Auszug ist“.

Das Reisen hat die beiden zusammengeschweißt. Zimmermann ist als freie Texterin und Reisebloggerin mittlerweile gut die Hälfte des Jahres unterwegs und sagt, rund 70 Prozent ihrer Aufträge hätten direkt oder indirekt mit dem Reisen zu tun. Sie schreibt unter anderem für den Online-Reiseführer Tripwolf und baut sich gerade ihren eigenen Instagram-Kanal auf. Bachernegg ist ein bisschen sesshafter, sie arbeitet in einer Wirtschaftsprüfungskanzlei und bereitet sich zurzeit auf die Steuerberaterprüfung vor, das Reisen sieht sie als Ausgleich dafür.

Nächste Station Sylt.

Zimmermann sagt, das Schönste am Reisen sei für sie, Menschen kennenzulernen und mit ihnen sprechen: „Andere haben vielleicht nicht den Mut, überall sofort mit anderen zu sprechen. Darum tu ich das für sie und schreibe schließlich darüber.“ Es gäbe einige Leute, die ihr gesagt hätten, dass Cornwall sie eigentlich gar nicht interessieren würde, aber wenn sie das Buch aufschlagen, gehe es ihnen gut. „Wenn jemand Freude dabei empfindet, was ich mache, dann habe ich eigentlich alles richtig gemacht.“ Und die Lust daran, zu reisen und das Schöne am Reisen zu vermitteln, geht weiter: Demnächst verbringen die beiden Freundinnen ein paar Wochen auf Sylt, denn Buch drei in ihrer Reihe soll noch heuer erscheinen und „Eat Bike Live“ heißen.

Mit ihrem zweiten Buch haben die beiden den Globetrotter-Reisepreis 2014 gewonnen. Nun bauen sie ihr kleines Reisegeschichtenimperium "Eat Write Live" schrittweise aus: Für die wahren Cornwall-Fans und ihre neugierigsten Leser bieten sie nächstes Jahr drei Reisen nach Cornwall an, die sie als Reiseführerinnen gestalten werden. Schon jetzt halten sie regelmäßig Vorträge über die Destinationen, die sie bereist haben und sind bei Hipster-Messen wie dem Feschmarkt in Wien und Graz mit einem kleinen Stand vertreten.

2. Eine Saison auf der Insel

Theresa Zoder arbeitet diesen Sommer als Animateurin auf Kos.

Sechs Monate im Ferienklub. Was wie endloser Urlaub klingt, bedeutet für Theresa Zoder etwas anderes, nämlich sechs Monate Arbeit. Seit April ist sie mittlerweile auf der griechischen Insel Kos und kümmert sich dort um Kinder im Alter von drei bis fünf Jahren. „Eine Session dauert jeweils zwei Stunden. Wir spielen, basteln – die Kinder sollen einfach eine schöne Zeit verbringen.“ Bis sie schließlich von den Eltern wieder abgeholt werden.

Für die bald 20-jährige Steyrerin ist es die erste Saison, in der sie für den Reiseveranstalter TUI arbeitet. „Es hat sich recht kurzfristig ergeben“, sagt sie. Da war das Studium, für das sie sich gerade eingeschrieben hatte. Da war die Idee, vielleicht doch etwas anderes zu machen. Und dann kam ein E-Mail mit einer Stellenausschreibung. „Ich bin dort hingegangen – und drei Wochen später bin ich geflogen.“

Nach etwa zwei Wochen Einarbeitungszeit und Teambuilding setzte die Arbeit langsam ein, im Mai noch recht verhalten, ab Juni dann sehr intensiv. „Wenn man es gern macht, ist es nicht so ein Stress“, sagt Zoder. „Und von den Kindern kommt viel zurück.“ Was den Job eigentlich anstrengend machen kann, sind die äußeren Umstände– dass es eben manchmal bis zu 40Grad haben kann. An Erholung ist in diesen Momenten nicht zu denken. „Das ist dann echte Arbeit. Ich trage ja auch eine Uniform dabei.“

Und doch meint sie, dass sie hier einen Traumjob machen darf. „Wenn man mit der Arbeit fertig ist und dann zum Strand gehen kann, ist das schon cool.“ Auch das Arbeiten im Team mit den anderen Animateuren sieht sie als Highlight. 24 junge Menschen aus verschiedenen Ländern – und mit allen versteht sie sich gut. „Ich habe in den Monaten, seit ich hier bin, von einem Kollegen sogar Schwedisch gelernt.“ Fad, meint sie, wird einem hier auf keinen Fall.


Traumjob. Ja, es ist schon ein Traumjob hier. Und obwohl die erste Saison noch nicht einmal vorbei ist, überlegt Theresa Zoder schon, es nächstes Jahr wieder zu machen. „Wenn man weg ist, muss man natürlich viele Dinge daheim hinter sich lassen. Aber für die nächsten Jahre – warum nicht?“ Wenn sie im September wieder heimkommt, ist aber zunächst einmal etwas anderes angesagt – Urlaub. Der Plan ist, all jene Kollegen, die sie auf Kos kennengelernt hat, zu besuchen. So schön es im Sommer in Griechenland auch ist: „Ich freue mich schon wieder auf den Herbst, auf den Winter – und auf Schnee.“ (eko)

3. Lieber Boot statt U6 fahren

Max Gadermeier war Tauchlehrer in Kenia und auf den Malediven.

„Wenn man Tauchlehrer werden will, muss man seine Arbeit lieben.“ Denn es ist eine harte, körperliche Arbeit, die man dabei zu erledigen hat. Max Gadermeier hat den Job schon einige Male gemacht. In Kenia, in Portugal, auf den Malediven. Alles begann schon mit zwölf Jahren – da machte er den „Open Water“-Tauchkurs. Im Lauf der Jahre schloss er weitere Ausbildungen ab, wurde Divemaster und schaffte schließlich die Ausbildung zum Tauchlehrer. Als solcher kann er mit Gruppen auf Tauchgang gehen, Unterricht erteilen und Prüfungen abnehmen.

Klingt lässig. Ist aber anstrengend. Denn während sich die Hobbytaucher nach dem Tauchgang ins Restaurant oder Hotel aufmachen können, muss das Personal das Equipment reinigen, die schweren Pressluftflaschen wegräumen und wieder auffüllen, vielleicht schon Touren für den nächsten Tag verkaufen. Und so warm das tropische Wasser auch sein mag – ein bisschen unterkühlt ist man schnell. Tauchen macht zudem müde. „Man ist hier, um zu arbeiten. In der Regel sechs Tage pro Woche – und manchmal wird auch der eine freie Tag noch verschoben, weil man etwa mitten in einem Kurs ist“, sagt der 29-Jährige. „Ich habe auch schon einmal 20 Tage durchgearbeitet.“

Doch bei aller Anstrengung – das Leben als Tauchlehrer hat schon seine schönen Seiten. „Ich wollte immer zu den Orten, wo ich sonst nicht so leicht hinkomme. Kenia und die Malediven habe ich sehr genossen.“ Wenn der tägliche Arbeitsweg mit einem Boot über das kristallklare Wasser führt, „dann ist das schon etwas anderes, als mit der U6 zu fahren“. Auch sei es schön, den Menschen die eigene Freude am Tauchen weiterzugeben. „Da fällt das Verkaufen leicht, wenn man selbst so begeistert ist.“


Heimweh nach Österreich. Und doch ist Max Gadermeier derzeit wieder in Wien. Nachdem sein letzter Sechsmonatsvertrag ausgelaufen war, machte er sich mit seiner Freundin – ebenfalls eine Tauchlehrerin – wieder auf den Weg. Zunächst auf eine Weltreise, dann zurück nach Österreich. „Ich habe immer Fernweh – aber wenn ich unterwegs bin, habe ich eben auch Heimweh. Man ist schon sehr weit weg von der Familie und den Freunden.“ Zwischendurch hat es ihn dann eben doch immer wieder zurückgezogen. „Jetzt probieren wir einmal das Leben da“, meint Gadermeier. Wie lang es ihn und seine Freundin hier hält, weiß er noch nicht. „Als Plan B haben wir aber immer das Tauchen.“ (eko)

4. Wandern als Geschäftsmodell und Entspannung zugleich

Christian Hlade hat sein Hobby zum Beruf gemacht – und hat mit "Weltweitwandern" sein eigenes Reiseunternehmen gegründet.

Von Erich Kocina

„Es ist schon ein Spleen, an dem ich arbeiten muss“, sagt Christian Hlade. Dass er nämlich aufpassen muss, dass er nicht zu viel arbeitet – was ja passieren kann, wenn man sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Als Gründer und Geschäftsführer von Weltweitwandern organisiert er Reisen auf vier Kontinenten – mit dem Ziel, dort viel zu Fuß zu gehen. Und so Menschen und Kulturen kennenzulernen – und beim Gehen den Kopf vom Alltag freizubekommen.

Auch er selbst schafft das immer wieder auf seinen Reisen. Wenn der Steirer etwa mit einer Gruppe durch den indischen Himalaja wandert, lässt er sich immer wieder zurückfallen, setzt sich auf einen Felsen – und schaut in den Himmel. „Es gibt Techniken, mit denen man den Geist leert“, meint er, „mit denen man das systematische Denken durch bewussteres, achtsameres Denken ersetzt.“ Meditation klinge ein bisschen esoterisch, früher nannte man es autogenes Training. „Am besten trifft es vielleicht Kontemplation.“


Das Geschäft läuft. Es sind dies die kurzen Momente, in denen Christian Hlade nicht daran denkt, dass er eigentlich gerade arbeitet. Dass er dafür zuständig ist, dass eine Gruppe von Menschen sicher und zufrieden den Urlaub verbringen kann. Nicht unmittelbar, dafür hat er längst lokale Reiseführer, die die Menschen auf Gipfel und über Wanderrouten begleiten. Aber als Kopf hinter dem Unternehmen, der seine Mannschaft dirigieren muss, der Vertrauen der Kunden in seine Wanderangebote aufbaut und weltweit seine Teams zusammenstellt und betreut. Und der nicht zuletzt auch darauf achten muss, dass das Geschäft läuft. „Als Chef fühlt man sich mehr verantwortlich als nur als Reiseleiter, da ist schon ein Grundadrenalinspiegel da.“

Insofern sieht er sich selbst 24 Stunden am Tag als Unternehmer. „Weil überall sind Ideen, nirgends schaltet man ab.“ Natürlich, gelegentlich gibt es Phasen, in denen er beginnt, seine Arbeitszeiten aufzuschreiben. „Aber nach einer Woche gebe ich das wieder auf.“ Wobei das dramatischer klinge, als es ist. Denn manchmal ist es einfach so, dass zwischendurch eine gute Idee auftaucht. Und das kann eben auch passieren, während er gerade in Ladakh einen Pass in 5000 Metern Höhe besteigt.

Dass er ein solches Leben führt, hat er sich schon als Kind gewünscht. „Verwirkliche dich selbst“, das hatte er in einer Fernsehsendung gehört. „Ich möchte von meinen Hobbys leben können“, schrieb er dann ins Tagebuch. Was folgte, war ein langes Ausprobieren. „Zuerst hatte ich den Traum, Reiseschriftsteller zu werden – dafür war ich aber zu unbegabt.“ Es folgte eine Zwischenstation als Reisefotograf – mit Diavorträgen, bei denen das Audimax schon einmal ausgebucht war. Doch dann kamen Fernsehdokus wie „Universum“ – und die Vorträge waren plötzlich wieder out. Also baute er sich als Plan B mit einem Architekturstudium ein weiteres Standbein auf. Nur um dann doch wieder zum Reisen zurückzukehren. 1999 kündigte er seinen Job in einem Architekturbüro, 2000 gründete er Weltweitwandern, quasi als professionelle Fortsetzung – in seinen Urlauben hatte er schon vorher immer wieder Reisegruppen geführt.

Ladakh war die große Liebe – dorthin zog und zieht es ihn immer wieder, seit er 2000 dort eine Schule aufgebaut hatte. Gleich nach der ersten Saison hatte er mehr Geld in der Tasche, als er es vorher als Architekt gehabt hatte. Offenbar gab es einen Bedarf für seine Art des Reisens. Nach und nach erweiterte er sein Spektrum, weitete seinen Aktionsradius auf andere Länder und Kontinente aus. Heute ist er etwa drei Monate pro Jahr selbst unterwegs, den Rest der Zeit verbringt er mit Koordination und Führungsaufgaben – dazu gehört auch die Vernetzung mit anderen Unternehmen. Vernetzung, das sei wichtig, meint Hlade. Und natürlich dürfe man bei aller Leidenschaft nicht den betriebswirtschaftlichen Aspekt vergessen. „Wenn ich Feuer für eine Idee fange, muss ich sie auch in der Realität überprüfen.“ Ohne guten Businessplan gehe nichts.


Badeurlaub? Und wie sieht es bei ihm mit Urlaub aus? Ja, den gibt es. Mit seiner Frau und den drei Kindern. „Mit den Kindern schrumpft der Wanderanteil natürlich.“ Aber oft sind es Reisen, die auch sein Unternehmen anbietet. Ein Badeurlaub in Italien, ja, das komme gelegentlich vor. „Aber da bin ich immer ganz fertig nachher.“

Info

„Eat Hike Live“ (2014) ist das zweite Reisebuch von Katharina Maria Zimmermann und Vera Bachernegg in ihrer Reiseführerreihe. Darin geht es um ihre Heimat, die Steiermark. 2016 bieten die Autorinnen Touren nach Cornwall an, den Ort ihres ersten Reisebuchs (2013). Termine: 20.–28.8., 3.–11.9., 13.–21.9.2016. Infos:
olivareisen.at

Zur Person

Christian Hlade (geb. 1964) gründete 2000 das Reiseunternehmen „Weltweitwandern“. Mit seinem Team in Graz organisiert der studierte Architekt pro Jahr rund 500Reisegruppen in mehr als 50 Ländern.
Infos im Internet:
weltweitwandern.at

("Die Presse", Print-Ausgabe, 02.08.2015)

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