Pret-a-porter: Alle Augen auf Paris

Julien David
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Bauch rein, Brust raus - in Paris dreht sich wieder alles um die Garderobe der nächsten Saison. Mit Spannung wird die Bekanntgabe der neuen Chefdesigner von Dior und Yves Saint Laurent erwartet.

In Frankreich haben am Dienstag die Pret-a-porter-Schauen der Damenmode für Herbst/Winter 2012/13 begonnen. Paris folgt damit direkt auf die Mailänder Modewoche. 94 Modehäuser werden bis 7. März ihre Entwürfe in der französischen Metropole vorstellen.

Der erste Tag wird von eher unbekannten Designern bestritten. Große Namen wie Dior, Chanel oder Louis Vuitton stehen erst später auf dem Programm.

Best of Paris

29.2. Guy Laroche, Mugler
1.3. Balmain, Nina Ricci
2.3. Lanvin, Christian Dior, Sonia Rykiel
3.3. Viktor & Rolf, Jean Paul Gaultier
4.3. Hermés, John Galliano, Givenchy
5.3. Yves Saint Laurent, Chloé, Giambattista Valli
6.3. Valentino, Chanel, Alexander McQueen
7.3. Louis Vuitton, Elie Saab

Neue Chefdesigner

Mit Spannung wird die Bekanntgabe eines neuen Chefdesigners sowohl im Hause Dior wie auch bei Yves Saint Laurent erwartet. Bei Dior, wo zur Zeit Bill Gaytten nach dem Herauswurf von John Galliano interimsmäßig das Atelier leitet, setzen viele auf den Belgier Raf Simons. Simons hört bei der Marke Jil Sander auf. Ein Sprecher des Hauses Dior erklärte allerdings, dass es keine Mitteilung zu einem Nachfolger während der Modewoche geben werde.

Bei Yves Saint Laurent setzen viele auf Hedi Slimane. Der jetzige Saint-Laurent Designer Stefano Pilati wird am Montag (5.3.) seine letzte Kollektion für die Marke vorstellen. >> Modea Paris

(APA/dpa)

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