Am 12. 6. ist letzmalig in dieser Saison die Produktion „Hakoah Wien“ im Volkstheater zu sehen.
„Unsere Geschichte handelt von zwei Generationen einer Familie, von Emigration, Nationalgefühl, Fußball und Männlichkeit“, sagt Yael Ronen. Am 12. 6. ist letzmalig in dieser Saison ihre sehenswerte Produktion „Hakoah Wien“ im Volkstheater zu sehen: Ein junger Mann desertiert von der israelischen Armee, in Wien begibt er sich auf die Spur seines Großvaters, der in der jüdischen Fußballmannschaft Hakoah gespielt hat. 3:1, das Burgtheater will seine Fans vom Fußball weglocken: Wer drei Karten für bestimmte Vorstellungen („Lear“, „Antigone“, Handke) kauft, bekommt eine gratis dazu (bp).