Das Brut Wien zeigt ab 16. 12. „Fantomas Monster“.
Die Eltern der Aktivistin Parastou Forouhar wurden 1998 vom iranischen Regime ermordet. Aus ihren Erzählungen haben die Künstler Gin Müller, Gorji Marzban und Jan Machacek eine politisch aufgeladene Performance gemacht: Eine Comicfigur steht darin für einen rebellischen Geist, es geht um Staatsterror und Widerstand, Menschen, die verschwinden, Hoffnung und Mut. „Fantomas Monster“, ab 16. 12. (20 Uhr) im Brut Wien. (kanu)