Heino Ferch: „Da stand ich dann am Seitenstreifen“

Heino Ferch im Gespräch im Wiener Grand Hotel.
Heino Ferch im Gespräch im Wiener Grand Hotel.(c) Mirjam Reither
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Er ist bekannt für seine Rollen als Alpha-Mann, spielt aber auch immer wieder einen gebrochenen Wiener Psychiater: Schauspieler Heino Ferch über das Laisser-faire von österreichischen Drehs, sein Interesse an Psychologie, die Grenze zwischen Flirt und Übergriff, seine Zeit am Burgtheater und eine Begegnung mit einem heimischen Taxler.

Die „Spuren des Bösen“ führen Sie jedes Jahr wieder nach Wien – dabei war das ja nur als einmaliger Fernsehkrimi gedacht.

Heino Ferch: Ursprünglich hieß es schon, man wolle eine Reihe, aber ich war noch zögerlich, ich dachte: Lass uns mal einen Film machen, ich kenn die alle nicht. Und dann schau ma mal. Nach dem zweiten haben Andreas Prochaska, Martin Ambrosch, David Slama und ich gesagt: Wenn wir es schaffen, uns einmal im Jahr zu sehen, wär das super.

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