Arte zeigt die skurrile Miniserie. „Quakquak und die Nichtmenschen“.
Die „FAZ“ fand 2014, die Miniserie „Kindkind“ gehöre „zum Verwegensten dieses Fernsehjahres“, manche Kritiker zogen Vergleiche zu David Lynchs „Twin Peaks“. Nun kommt die Fortsetzung der Mystery-Krimi-Komödie mit Alane Delhaye in der Hauptrolle ins Fernsehen: „Kindkind“ ist mittlerweile 17 und wird wegen seiner Hasenscharte „Quakquak“ genannt. Er sieht sich, so wie die anderen Bewohner der kleinen nordfranzösischen Stadt Marquise, mit einem seltsamen Phänomen konfrontiert: Vom Himmel fallen immer wieder Batzen mit grauer Schmiere – und plötzlich tauchen überall Klone der Einwohner auf. Das stellt auch die Ermittler – den eigenwilligen Kommandanten Van der Weyden und Lieutenant Carpentier – vor ein Rätsel . . . „Quakquak und die Nichtmenschen“ ist eine Mischung aus „Sch’tis“ und Jacques Tati. Unkonventionell und ausgeflippt (ab 20. 9., 21.40 Uhr, Arte).