Was hast du und ich nicht?

Gabriele Obermaier, Carola Vogt und Peter Boerboom.
Gabriele Obermaier, Carola Vogt und Peter Boerboom. (C) Nicola Müller
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Das Münchner Department für öffentliche Erscheinungen hat schon vielen Menschen Fragen gestellt. Dieser Tage sind sie in Wien Favoriten.

Es sind zwei durchaus herausfordernde Fragen, mit denen man dieser Tage in Wien Favoriten konfrontiert wird: Was habe ich, was die anderen nicht haben? Und: Was haben die anderen, was ich nicht habe? Gestellt werden sie von Carola Vogt, Peter Boerboom und Gabriele Obermaier, die als „Department für öffentliche Erscheinungen“ seit 25 Jahren zusammenarbeiten – und die nun für ein Projekt nach Wien kommen.

Der Hintergrund ihrer Fragen sind die Veränderungen, die Favoriten mit dem Bau des Hauptbahnhofs und dem Sonnwendviertel erfahren hat. „Nachdem wir eingeladen wurden, hatten wir mehrere Besichtigungen – und da war dann relativ klar, dass das die Thematik ist, die uns interessiert“, erzählt Vogt. Es sei recht schnell aufgefallen, dass der ältere mit dem neuen Bereich nicht so wirklich verbunden ist. „Diese Unverbundenheit, dieses Separate hat diese Fragen in uns erschaffen.“

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