Das Kunsthaus Bregenz widmet der Künstlerin eine Ausstellung.
Ein vollgestopfter Bijouterieladen, kecke Ponyschwänze, an eine Wand gepinnt, aufgeblasene Lippen und groteske Verkleidungen – Mika Rottenberg beschäftigt sich in ihren Arbeiten mit der Produktion und Inszenierung von Waren und damit, wie sie alles verwandeln. Das Kunsthaus Bregenz widmet der in Argentinien geborenen und in Israel aufgewachsenen Künstlerin eine Ausstellung (Foto aus „NoNoseKnows“, 2015, Videoinstallation). Ab 20. 4. (bp)