Royale Baby-Shower: Meghan allein in New York

(c) Getty Images (Chris Jackson)
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Heimlich, still und leise soll Herzogin Meghan nach New York gereist sein, um sich vor der Geburt ihres ersten Kindes noch einmal feiern zu lassen – ganz exklusiv versteht sich.

Windeltorten, Luftballons und Spiele: Herzogin Meghan wird im Frühjahr zum ersten Mal Mutter. Während in ihrer neuen Heimat Großbritannien die Ankunft eines Kindes nicht großartig zelebriert wird, lassen sich Amerikanerinnen vor der Geburt traditionell noch einmal groß feiern. Als gebürtige Kalifornierin lässt sich auch Herzogin Meghan nicht lumpen und soll für eine exklusive Baby-Shower, so der englische Begriff für eine Babyparty, nach New York gereist sein, wie unter anderem "Page Six" berichtet.

Schon am vergangenen Freitag soll sie sich ohne Kindsvater Prinz Harry in die Vereinigten Staaten aufgemacht haben. Harry will vermutlich nicht stören, denn zu so einer Sause sind meist nur weibliche Gäste, wie Freundinnen und weibliche Verwandte der werdenden Eltern, geladen.  "Für Meghan ist es die letzte Gelegenheit vor der Geburt noch einmal Zeit mit ihren Freundinnen in einer Stadt zu verbringen", so eine Insiderin gegenüber "BAZAAR.com". Eine kurze Auszeit aus dem royalen Alltag hat die Herzogin nach all den Negativ-Schlagzeilen der letzten Zeit vermutlich auch bitter nötig. "Meghan wird frisch und erholt nach Hause fliegen – mit viel neuer Babykleidung", so eine Quelle gegenüber dem Blatt.

Zelebriert wird die Babyparty standesgemäß in der Deluxe-Version und zwar heute, am Dienstag, mit 15 ihrer engsten Freudinnen in einem noblen Hotel auf der Upper East Side, wie "Page Six" erfahren haben will. Meghan kann sich dabei entspannt zurücklegen. Ihre beste Freundin und Stylistin, Jessica Mulroney, soll demnach die komplette Organisation des Mädelstages übernommen haben. Zu dem "Inner Circle" der werdenden Mama gehören neben Mulroney auch Designerin Misha Nanoo, Schauspielerin Priyanka Chopra, Tennis-Ass Serena Williams und ihre ehemaligen "Suits"-Kolleginnen Abigail Spencer, Gina Torres und Sarah Rafferty, die auch alle zu ihrer Hochzeit auf Schloss Windsor geladen waren.

Allzu lange wird die 37-Jähirge allerdings nicht in den USA verweilen, denn die royale Pflicht ruft. Schon am kommenden Samstag geht es für einen dreitägigen Aufenthalt nach Marokko - dann wieder mit Ehemann Harry. Laut "People" wollen sich die Royals vor Ort vor allem um die Bildung von Mädchen und andere Jugendprojekte einsetzen. 

(red.)

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