Highlight: „Chinese Whispers"

(c) Shi Jinsong/courtesy Sigg Collection
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Chinesische Kunst besteht nicht nur aus dem im Westen sehr bekannten Ai Weiwei.

Seit den 1970er-Jahren beobachtet Uli Sigg, Schweizer Wirtschaftsjournalist und Unternehmer, chinesische Kunst. ­Seine Sammlung zeigt das Wiener Museum für angewandte Kunst unter dem Titel „Chinese Whispers". Chinesische Kunst besteht nicht nur aus dem im Westen sehr bekannten Ai Weiwei, doch auch seine Werke finden sich in Siggs Sammlung. Zu sehen sind über 100 Arbeiten. Shi Jinsong ist Star einer Cartoon-Show und Schöpfer eines unverwüstlichen Kindergottes, von ihm stammt unser Foto: „Lack Pine Tree." Ab 29. 1. (bp)

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