Haute Joaillerie und Hochtechnologie in harmonischem Einklang.
12.11.2018 um 09:13
... der Haute-Joaillerie-Kollektion „Coloratura" den Aspekt von computerunterstütztem Design hervor.
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Das Set „Matsuri" nahm dank...
Vincent de la Faille/Cartier
... des Einsatzes neuer Methoden Gestalt an.
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Handschrift. Marie Boltenstern machte mit 3-D-gedruckten Edelmetallkreationen von sich reden. Der nächste Schritt sind nun personalisierbare Schmuckstücke: Per „Konfigurator"-Software wird aus Schriftzügen oder Zeichnungen ein Schmuckunikat.
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Form und Funktion. Modefuturisten wie das Schmucklabel Wisp arbeiten an der Schnittstelle zwischen Wearable Technology und Design: In Schmuckstücke integrierte Sensoren schaffen zusätzliche Erlebnisebenen. Zu sehen bis 22. 11. bei Alja & Friends.
(c) Kiva Huang
Aus dem Labor. Synthetische, im Labor gezüchtete Diamanten werden in der Industrie seit Jahrzehnten verwendet – zunehmend auch in der Schmuckbranche. Die Federal Trade Commission in den USA autorisierte dieses Jahr die Bezeichnung „Kulturdiamant".
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Innovativ. Das 2018 gegründete Maison Courbet verarbeitet synthetische Diamanten und aus Hightech-Komponenten recyceltes Gold.
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Laboredelsteine verarbeitet auch die ebenfalls dieses Jahr lancierte De-Beers-Tochtermarke Lightbox.
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Unverwüstlich. Auf der Suche nach dem Einzigartigen hat der in Hongkong ansässige Schmuckdesigner Wallace Chan ein neues Verfahren zur Herstellung von besonders hartem Porzellan erfunden. Die Kollektion wird Ende November in New York präsentiert.
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Hoher Anspruch. Erstmals hob das Maison Cartier in der Kommunikation...
(c) Lysandre Le Cléac‘h/Bernard Lagacé
Juwelierskunst: Tech-Schmuck
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