Weltmeister Marc Marquez tauschte Asphalt gegen Berg und wagte eine Runde hoch über Kitzbühel.
19.01.2017 um 17:02
Vor den Skiassen stellte sich ein anderer Tempo-Liebhaber der Herausforderung am Hahnenkamm. Max Verstappen hat es im Vorjahr mit seinem Formel-1-Boliden vorgemacht, diesmal wagte Moto-GP-Pilot Marc Marquez das Abenteuer und tauschte Asphalt gegen Schnee.
(c) Markus Berger/Red Bull Content Pool
Zunächst erfolgte die Streckenbesichtigung an der Seite eines Experten, Armin Assinger erklärte dem Spanier die Tücken der Streif.
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Dann wurde die Honda des Weltmeisters unter fachkundiger Anleitung von Eisspeedway-Legende Franky Zorn für die ungewöhnlichen Bedingungen adaptiert.
(c) Franky Zorn/Red Bull Content Pool
Nur wenige hundert Meter oberhalb der berühmten Mausefalle gab Marquez auf der Ehrenbachhöhe Gas.
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Beeindruckt von der Streckenbesichtigung gab es für den dreifachen MotoGP-Champion kein Halten mehr.
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"Es war wirklich schwierig, das Bike unter Kontrolle zu halten, aber ich bin jung und habe Spaß dabei, verrückteDinge auszuprobieren", lautete das Resümee. "Wir haben es genossen und nach ein paar Läufen gesehen, was alles möglich ist. Die Piste war super präpariert."
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Selbst für einen Wheelie im Schnee reichte der Grip mit den Spike-Reifen. "Unglaublich! Ich konnte richtig Gas geben und hatte ein tolles Feeling", sagte der Spanier.
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Ein MotoGP-Champion fährt am Hahnenkamm
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