Formel 1: Startplatzstrafen für beide Red-Bull-Teams in Sotschi

Formula One F1 - Russian Grand Prix
Formula One F1 - Russian Grand PrixREUTERS
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Beide Red-Bull-Teams sowie Fernando Alonso werden für den Grand Prix von Russland ans Ende des Feldes strafversetzt.

Beide Red-Bull-Teams sowie Fernando Alonso werden für den Grand Prix von Russland ans Ende des Feldes strafversetzt. Neben dem McLaren-Piloten betrifft dies wegen des regelwidrigen Austausches von Motorenteilen das Red-Bull-Duo Daniel Ricciardo und Max Verstappen sowie auch die Piloten von Toro Rosso, Pierre Gasly und Brendon Hartley.

Die Reihenfolge ergibt sich danach, wer die ersetzten Bauteile zuerst auf der Strecke eingesetzt hat. Im ersten Training zum Sotschi-Rennen am Freitag lag hierbei Ersatzmann Lando Norris im Wagen von Alonso vorn. Während man bei RBR in Russland auf eine alte Motoren-Version zurückwechselt, um dann später in der Saison besser aufgestellt zu sein, gibt es bei Toro Rosso eine verbesserte Antriebs-Version von Honda.

Haas-Team steht

Das US-amerikanische Formel-1-Team Haas setzt auch in der kommenden Saison auf seine Fahrerpaarung Romain Grosjean und Kevin Magnussen. "Wir haben uns vom letzten zu diesem Jahr erheblich verbessert, daher war es eine ziemlich einfache Entscheidung, beide Fahrer zu behalten", erklärte Teamchef Günther Steiner am Freitag beim Grand Prix von Russland.

Der Franzose Grosjean (32) fährt seit 2016 für Haas, der Däne Magnussen (25) stieß eine Saison später dazu. Damit sind in der Formel 1 für die kommende Saison offiziell noch sechs Cockpits zu vergeben. Williams, Toro Rosso und Force India müssen ihre Piloten für 2019 noch bekanntgeben.

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